Die Untersuchung stehe noch am Anfang, bestätigte sie einen Bericht des "Handelsblatt". Nach einem Bericht des "Spiegel" sollen sich die deutschen Autohersteller Volkswagen, Audi, Porsche, Mercedes und BMW seit den 90er Jahren in großem Stil über Technologien, Lieferanten und Märkte abgesprochen haben. Nach Medienberichten soll Daimler die möglicherweise rechtswidrigen Absprachen bereits 2014 gegenüber der Kartellbehörde gestanden haben, Volkswagen dann 2016. Über den Anfangsverdacht der BaFin hatte vor zwei Wochen bereits die "Wirtschaftswoche" berichtet. Die Behörde prüft, ob Börsengesellschaften die Öffentlichkeit rechtzeitig über kursbewegende Vorkommnisse informieren.