13.41 Uhr - Der US-Mischkonzern 3M spürt das schwächere Wirtschaftswachstum in Schwellenländern und den starken Dollar. Der Umsatz fiel deswegen zu Jahresbeginn um gut zwei Prozent auf 7,41 Milliarden Dollar.

13.36 Uhr - Der Rüstungskonzern Lockheed Martin hat dank der Übernahme des Helikopter-Herstellers Sikorsky und guter Verkäufe des F-35-Kampfjets seinen Umsatz um knapp 16 Prozent ausgeweitet. Die Erlöse kletterten im ersten Quartal auf 11,7 Milliarden Dollar.

13.21 Uhr - Fiat Chrysler hat dank guter Verkäufe in Nordamerika seinen operativen Gewinn im ersten Quartal auf 1,38 Milliarden Euro verdoppelt. Damit wurden die Analystenerwartungen klar übertroffen. Der Umsatz des Auto-Herstellers legte um drei Prozent auf 26,57 Milliarden Euro zu.

13.10 Uhr - Procter & Gamble spürt eine schwächere Nachfrage nach Kosmetikprodukten und außerhalb des US-Heimatmarktes auch den starken Dollar. Beides sorgte dafür, dass der Umsatz im abgelaufenen Quartal um sieben Prozent auf 15,76 Milliarden Dollar fiel.

12.45 Uhr - Der Arzneimittel-Hersteller Eli Lilly bekommt den starken Dollar zu spüren. Der Nettogewinn fiel deswegen nach Angaben des US-Unternehmens im ersten Quartal auf 440 (Vorjahr: 530) Millionen Dollar.

12.26 Uhr - Der US-Hausgerätekonzern Whirlpool hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang auf 4,6 (Vorjahr: 4,8) Milliarden Dollar hinnehmen müssen. Der Nettogewinn fiel auf 150 (191) Millionen Dollar. Das Unternehmen machte dafür unter anderem die geringere Nachfrage in Schwellenländern sowie Wechselkurseffekte verantwortlich.

12.14 Uhr - T-Mobile US hat auch im ersten Quartal von einem anhaltenden Kundenzuwachs profitiert. Der Umsatz stieg um mehr als zehn Prozent auf 8,6 Milliarden Dollar. Die Tochter der Deutschen Telekom kam zudem auf einen Nettogewinn von 479 Millionen Dollar, nachdem im Jahr zuvor noch ein Verlust von 63 Millionen in den Büchern stand.

10.27 Uhr - Die Großbank StanChart hat in den ersten drei Monaten mit einem Vorsteuerergebnis von 589 Millionen Dollar 59 Prozent weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Höhere Rückstellungen für faule Kredite und Schwächen im Handel wirkten sich dabei negativ aus.

09.10 Uhr - British American Tobacco hat seinen Umsatz gesteigert. Im ersten Quartal verkaufte der Lucky-Strike-Hersteller mehr Zigaretten, die Erlöse legten um 1,7 Prozent zu. Währungseffekte und Zukäufe herausgerechnet, lag das Plus sogar bei 6,1 Prozent.

08.17 Uhr - BP ächzt unter den niedrigen Ölpreisen. Der Nettogewinn des britischen Konzerns brach im ersten Quartal um 80 Prozent auf 532 Millionen Dollar ein. Analysten hatten allerdings sogar einen Verlust erwartet. BP-Chef Bob Dudley rechnet Ende des Jahres mit einer Entspannung der Ölmärkte.

07.49 Uhr - Höhere Personalkosten schmälern den Gewinn bei Frankreichs führendem Telekomanbieter Orange. Das operative Ergebnis sank im ersten Quartal um 1,6 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro.

07.44 Uhr - Gute Geschäfte in Frankreich und Deutschland lassen die Kassen beim Arbeitsvermittler Randstad klingeln. Die weltweite Nummer zwei der Branche verdiente in den ersten drei Monaten des Jahres operativ mit knapp 170 Millionen Euro zehn Prozent mehr als vor Jahresfrist.

07.40 Uhr - Der französische Linde -Rivale Air Liquide will die Airgas -Übernahme schneller als bislang geplant über die Bühne bringen. Das Geschäft könnte gegen Ende des zweiten Quartals abgeschlossen werden. Der Umsatz fiel zum Jahresauftakt um 3,1 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro.

07.36 Uhr - Das maue Chinageschäft macht dem südkoreanischen Autohersteller Hyundai zu schaffen. Der Gewinn bei der weltweiten Nummer fünf sank unter dem Strich im ersten Quartal um zwölf Prozent auf umgerechnet 1,3 Milliarden Euro.

07.32 Uhr - Der französische Airbus -Zulieferer Safran hat dank einer hohen Nachfrage nach Flugzeugen mehr Erlös erwirtschaftet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 7,8 Prozent auf 4,24 Milliarden Euro.

06.59 Uhr - Der von einem Bilanzskandal erschütterte japanische Mischkonzern Toshiba schreibt seine Nuklearsparte zu einem großen Teil ab. Insgesamt liegt die Wertberichtigung bei 260 Milliarden Yen (2,1 Milliarden Euro). Zuletzt war die Sparte mit etwa 2,8 Milliarden Euro veranschlagt worden. Der Verlust fiel dagegen im abgelaufenen Geschäftsjahr dank des Verkaufs der Medizinsparte mit 3,8 Milliarden Euro geringer aus als bislang erwartet.

06.52 Uhr - Der US-Chemiekonzern DuPont hat vor der Mega-Fusion mit seinem heimischen Konkurrenten Dow Chemical einen Umsatzrückgang erlitten. Die Erlöse des BASF-Rivalen fielen im ersten Quartal um 5,5 Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar.

Reuters