In den ersten drei Monaten verdiente Gea trotz Aufwendungen für das Sparprogramm "Fit for 2020" auf operativer Ebene 15 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte dabei von 950 Millionen auf 1,06 Milliarden Euro. "Operativ sind wir also trotz der Zusatzbelastung sowie eines unverändert anspruchsvollen gesamtwirtschaftlichen Umfelds weiter auf Kurs", kommentierte Konzernchef Jürg Oleas die Zwischenbilanz. Voll durchschlagen soll das "Fitnessprogramm" ab 2017, dann sollen sich die jährlichen Einsparungen auf mindestens 125 Millionen Euro belaufen. Für den Fall, dass GEA seine höher gesteckten Ziele erreicht, kündigte Oleas bereits eine Dividende mindestens auf Vorjahreshöhe von 70 Cent für 2015 an. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung.

CI

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