Für den Maschinenbauer ist das zurückliegende Quartal nicht so gelaufen wie erhofft. Der Auftragseingang ging zwischen Juli und September um 2,5 Prozent zurück. Der Umsatz stieg zwar um 2,7 Prozent auf 1,13 Milliarden Euro, lag aber leicht unter den Markterwartungen. Deutlich verfehlte Gea diese beim operativen Ergebnis, dem um Sonderkosten bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). Dieses stieg lediglich um 7 Prozent auf 120,5 Millionen Euro. Gerechnet hatte der Markt im Schnitt aber mit gut 130 Millionen Euro. Zu Buche geschlagen hatten Zusatzkosten für Abfüllanlagen, ohne die das Ergebnis laut Gea 135 Millionen Euro betragen hätte. Unter dem Strich stieg der Konzerngewinn um 9,5 Prozent auf 43,4 Millionen Euro./she/oca

dpa-AFX