Der Hella-Chef schränkte allerdings ein, eine Fortsetzung der derzeitigen Wechselkursentwicklung könnte das Umsatzwachstum abschwächen. Grundsätzlich bestätige er aber die Prognose, die ein Wachstum von Umsatz und bereinigtem operativen Gewinn (Ebit) im mittleren einstelligen Prozentbereich vorsieht.

Im ersten Quartal des seit Juni laufenden Bilanzjahres verbuchte Hella bei einem Umsatzplus von vier Prozent auf 1,55 Milliarden Euro einen Anstieg des bereinigten Ebit von 17 Prozent auf 118 Millionen Euro.

2015/16 hatte Hella bei einem Erlös von 6,35 Milliarden Euro ein Ebit von 420 Millionen Euro verbucht. Sonderbelastungen durch einen Lieferantenausfall in China in Höhe von 47 Millionen Euro für zusätzliche Transport- und Einkaufskosten hatten das Ebit geschmälert.

rtr