Das Bankhaus Lampe hatte die Aktien des Handelsriesen auf "Verkaufen" von "Halten" heruntergenommen. "Wir sehen kaum Katalysatoren für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung der Aktie", urteilte Analyst Christoph Schlienkamp. Geopolitische Faktoren und insbesondere Russland belasteten Metro deutlich stärker als die Wettbewerber. Auch sei die Ertragssituation bei Cash & Carry und bei real unbefriedigend, stellte der Experte in der Kurzstudie unter anderem fest.

Reuters