Dabei fuhr das Unternehmen einen Betriebgewinn (Ebitda) von 50 Millionen Euro ein. Das fränkische Unternehmen Rhön-Klinikum liege damit im Plan und sei auf einem guten Weg, die für 2015 angepeilten Ziele zu erreichen, erklärte Vorstandschef Martin Siebert im Geschäftsbericht.

Siebert peilt im laufenden Jahr weiter einen Umsatz von 1,08 bis 1,12 Milliarden Euro an. Der Betriebsgewinn soll zwischen 145 und 155 Millionen Euro liegen. Der auf zehn Kliniken geschrumpfte Konzern, der in der Branche als Übernahmekandidat gilt, will künftig verstärkt auf Forschung und Entwicklung setzen, betonte Siebert. Konzernweit sollten entsprechende Projekte in den kommenden Monaten mit vier Millionen Euro gefördert werden.

Reuters