Was war das für ein Jahresauftakt! Rund zehn Prozent hat der DAX seit Anfang 2016 bislang verloren. Damit hat der deutsche Leitindex die mühsam erarbeiteten Gewinne des Jahres 2015 komplett aufgezehrt. Wesentlich besser lief es bei den Nebenwerten. Die Indizes MDAX, SDAX und TecDAX, die die Aktien von mittelgroßen und kleinen Unternehmen sowie Gesellschaften aus Technologiebranchen repräsentieren, haben 2016 zwar ähnlich stark verloren wie der DAX, doch von den stattlichen Zugewinnen des Vorjahres ist bei MDAX und Co zumindest noch ein Großteil übrig.

Noch besser lief es bei den Small Caps, die in keinem Index gelistet sind. Von den 526 "kleinen" Aktien, die BÖRSE ONLINE regelmäßig beobachtet, weisen seit Anfang Januar 84 positive Vorzeichen auf. Das entspricht einer Quote von immerhin fast 16 Prozent. Bei den 160 Dividendentiteln der vier Auswahlindizes liegt der Anteil der Aktien mit einer positiven 2016er-Performance nur bei zehn Prozent.

Unsere Top-Empfehlungen


Doch natürlich kam es auch bei den Nebenwerten vielfach zu Gewinnmitnahmen, in einigen Fällen zu größeren Kursstürzen und vereinzelt sogar zu panikartigen Ausverkäufen. BÖRSE ONLINE hat daher den schlechtesten Jahresauftakt seit 2008 zum Anlass genommen, um das deutsche Nebenwerte-Universum genauer unter die Lupe zu nehmen. Zu den jeweils fünf Toptipps aus den Indizes von MDAX, TecDAX und SDAX gesellen sich fünf Empfehlungen von Aktien, die in keinem der Auswahlbarometer gelistet sind.

Die Outperformance der Nebenwerte ist nicht nur kurzfristig zu beobachten. Auf Sicht von mehreren Jahren haben mittelgroße und kleine Werte aus Reihe zwei und drei im Durchschnitt die Nase klar vorn. Dafür gibt es gute Gründe. Viele Unternehmen aus den hinteren Reihen des deutschen Aktienmarkts sind in ihrem operativen Geschäft Weltmarktführer. Gerade diese "Hidden Champions" sind an der Börse sehr begehrt. Unternehmen aus dem Nebenwertebereich sind meist spezialisiert, sei es auf einzelne Branchen, Regionen oder Produkte. Diese Nischenplayer haben gute Chancen, sich vom allgemeinen Konjunkturumfeld abzuheben und höhere Margen zu erzielen.

Bei unseren Empfehlungen haben wir uns aufgrund der anhaltend unsicheren Lage am Gesamtmarkt vorwiegend auf Aktien fokussiert, die vergleichsweise gut durch die Turbulenzen gekommen sind. Unsere Überlegung dahinter: Wer sich schon in der Krise tapfer schlägt, wird beim nächsten Börsenaufschwung so richtig aufdrehen. Konjunktursensible Titel, die natürlich ebenfalls unter den Nebenwerten zu finden sind, haben wir größtenteils gemieden. Wir sind nämlich der Meinung, dass Anleger diese Aktien derzeit sicherheitshalber untergewichten sollten. Denn noch ist unklar, inwieweit sich die Wachstumssorgen um China und andere Schwellenländer auf die Weltwirtschaft insgesamt und auf einzelne Unternehmen im Speziellen auswirken werden.

Fallstricke bei Nebenwerten


Ein Problem bei Nebenwerten ist die relativ geringe Liquidität. Aufgrund des dünnen Börsenhandels tauchen viele Small Caps auf den Radarschirmen institutioneller Investoren erst gar nicht auf. Eine wichtige Schwelle ist die Marke von 100 Millionen Euro Marktkapitalisierung. Unsere 20 Kaufempfehlungen im Rahmen dieser Titelgeschichte liegen ausnahmslos darüber. Erreicht eine Gesellschaft diese Mindestgröße, kann es indes sehr schnell weiter nach oben gehen, wie etwa bei Hypoport: Nachdem der Börsenwert des Finanzdienstleisters Anfang 2015 in den dreistelligen Millionenbereich vorgestoßen war, ging es mit der Notiz bis Ende des vergangenen Jahres auf das Fünffache nach oben.

Gerade wenn bei solchen heiß gelaufenen Nebenwerte-Highflyern viele Investoren gleichzeitig den Ausgang suchen, kann es eng werden. Größere Verkaufsorders ließen etwa den Kurs der Hypoport-Aktie Anfang Januar von fast 80 Euro auf gut 50 Euro fallen. Gerade am Ende dieser Kursbewegung kam es zu einer gewaltigen "Stop-Loss-Lawine": Die in Börsenbriefen und Anlegermagazinen angegebenen Stoppkurse wurden nacheinander ausgelöst. Zu ähnlichen Kursstürzen kam es auch bei den Papieren des Netzwerkspezialisten Adva, des Autozulieferers Paragon und des Finanzdienstleisters Fintech Group.

Stoppkurse sind Pflicht


Dennoch gehört das Setzen von Stopps zu den Erfolgsfaktoren bei der Anlage in Nebenwerten. Denn Stoppkurse sorgen dafür, dass bei unliebsamen Überraschungen rechtzeitig und automatisch die Reißleine gezogen wird. Beim Kauf ist es zudem sinnvoll, ein Limit zu setzen. Ansonsten kann es passieren, dass schon die eigene Order den Aktienkurs um mehrere Prozent nach oben treibt. Geht es dann nach dem Einstieg in die richtige Richtung, sollten Anleger die Stopps zudem regelmäßig nachziehen. Außerdem sollten sie niemals alles auf einen Nebenwert setzen, sondern das Risiko stets auf mehrere Aktien verteilen.

Wer sich trotz dieser wertvollen Tipps angesichts der aktuellen Marktlage unsicher ist, ob er einsteigen soll, kann dies in Etappen tun: Ein Drittel des vorgesehenen Kapitals wird sofort investiert, das nächste Drittel nach einem weiteren Kursrückgang und der Rest nach einer Stabilisierung. Wer diese Regeln beherzigt, hat mit seinem Depot gute Chancen auf eine Extraportion Rendite - auch im schwierigen Börsenjahr 2016.

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MDAX: Grundsolider Mittelstand

Der MDAX verkörpert wie kein anderes Auswahlbarometer den deutschen Mittelstand. Entsprechend sind zahlreiche Mitglieder aus konjunktursensiblen Industriebranchen in diesem Index vertreten. Daher konnte sich der MDAX der jüngsten Kurskorrektur nicht entziehen. Im Januar ging es mit dem Index in der Spitze um 12,1 Prozent nach unten.

Auch die Anteilscheine der Airbus Group wurden von den Turbulenzen erfasst. Dabei konnte Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern gleich am ersten Handelstag 2016 mit guten Nachrichten aufwarten: Die Gesellschaft hat im vergangenen Jahr 635 Maschinen an ihre Kunden ausgeliefert, sechs mehr als 2014. Damit liegt Airbus zwar hinter dem Rivalen Boeing, jedoch haben die Europäer bei den Neuaufträgen die Nase vorn. Nachdem jüngst der Iran 118 Flugzeuge bestellte, ist das ohnehin schon prall gefüllte Orderbuch weiter angeschwollen.

Der Werbevermarkter Ströer profitiert von Zukäufen: Das operative Ergebnis soll 2015 die bisher anvisierte obere Grenze von 200 Millionen Euro übertroffen haben. Wir gehen davon aus, dass sich die Kursbremse, die seit einer größeren Platzierung im November 2015 auf der Aktie liegt, bald lösen wird.

Zalando überzeugt mit Profitabilität


Der Online-Modehändler Zalando litt zuletzt unter dem milden Winterwetter. Daher ist das Schlussquartal 2015 nicht ganz so gut gelaufen wie erwartet. Dennoch kann sich der Umsatzzuwachs von vorläufig 30 bis 31 Prozent auf rund 865 bis 872 Millionen Euro sehen lassen. Zudem erwartet Zalando eine bereinigte operative Marge von sieben bis neun Prozent. Damit hat der Konzern einmal mehr bewiesen, dass er profitabel arbeiten kann.

Weitgehend unabhängig von der Konjunktur prosperiert indes der Fielmann-Konzern. Auch wenn die Optikerkette bereits mehr als jede zweite Brille in Deutschland verkauft, ist kein Ende der Wachstumsstory in Sicht. Fielmann will die Zahl der Filialen von zuletzt knapp 700 weiter steigern. Mit 69 Euro hat die Aktie gerade ein Allzeithoch erreicht. Anleger sollten sich von der hohen Bewertung nicht abschrecken lassen: Günstig zu haben war der Wert noch nie.

Vom niedrigen Zinsumfeld profitiert LEG Immobilien. Mit rund 130 000 Wohnungen ist der Konzern die Nummer 3 unter den börsennotierten deutschen Immobilienunternehmen. Im Herbst wäre es fast zur Übernahme durch Deutsche Wohnen, der Nummer 2, gekommen. Doch dieses Vorhaben wurde durch den Marktführer Vonovia mit einer rund 14 Milliarden Euro schweren Offerte für Deutsche Wohnen torpediert. Dennoch könnte die Übernahmefantasie jederzeit wieder aufflammen.



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TecDAX: Kraftvolle Technologiepakete



Mit einem Plus von 33,5 Prozent hat der TecDAX alle anderen Auswahl-indizes im vergangenen Jahr in den Schatten gestellt. Entsprechend verwundert es auch nicht, dass die Minuszeichen während der Korrektur der vergangenen Wochen am größten ausfielen. Aktien wie Aixtron, Morphosys und Siltronic stürzten zeitweise um mehr als 20 Prozent ab.

Manche Titel zeigten sich in der Krise stabil, wie etwa CompuGroup Medical. Der Aktienkurs hat jüngst sogar ein neues Allzeithoch markiert. Kurstreiber ist das neue sogenannte E-Health-Gesetz. Dessen Ziel ist es, nach der Einführung der elektro-nischen Gesundheitskarte nun auch die digitale Speicherung von Patientendaten voranzutreiben. Davon sollte der auf Arztpraxen und Apotheken spezialisierte Softwarehersteller profitieren.

Die Sartorius-Aktie hat die jüngsten Verluste schnell wieder aufgeholt. Bei dem Labor- und Pharmazulieferer fielen die 2015er-Zahlen besser aus als zuletzt prognostiziert. Die operative Rendite erreichte 23,6 Prozent statt der angepeilten 23,5 Prozent. Auch der mittelfristige Ausblick überzeugt: Sartorius will den Umsatz bis 2020 auf rund zwei Milliarden Euro nach oben schrauben und eine operative Rendite von 26 bis 27 Prozent erreichen. Wir heben unser Kursziel von 250 auf 300 Euro an.

Ehrgeizige Margenziele


Bei der Software AG zog der Umsatz 2015 in der wichtigen Sparte mit Integrationssoftware im vierten Quartal um 17 Prozent auf 137,6 Millionen Euro an. Damit übertraf der Konzern die Analystenschätzungen. Im Gesamtjahr verbesserte sich die operative Marge von 28 auf 30 Prozent. 2016 soll sie auf 31 Prozent steigen. Die Aktie reagierte mit dem Sprung auf den höchsten Stand seit rund zwei Jahren. Aus charttechnischer Sicht sind nun weitere Kursgewinne möglich.

Einen eindrucksvollen Turnaround legte 2015 SMA Solar hin. Ein Ende des Höhenflugs ist nicht in Sicht. Denn wie der Anbieter von Solarwechselrichtern auf dem jüngsten Kapitalmarkttag durchblicken ließ, rechnet der Konzern für das laufende Jahr mit einem Gewinnsprung. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll von 30 bis 33 Millionen auf 80 bis 120 Millionen Euro zulegen. Bei dieser Prognose dürfte wie gewohnt noch Luft nach oben sein.

Zu den Aktien, die seit Monaten mit Relativer Stärke auf sich aufmerksam machen, gehört Cancom. Die Papiere profitierten von den Übernahmeaktivitäten in der Branche. Als mögliche Interessenten werden Cancom-Großaktionär Bechtle und der französische Atos-Konzern herumgereicht. Auch abgesehen davon ist der Titel interessant. Denn im Wettbewerbsvergleich ist der IT-Dienstleister, der vor allem mit seinen Cloud-Produkten wachsen will, noch günstig.



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SDAX: Spannende Investment-Storys



Mit einem Plus von 26,6 Prozent holte sich der SDAX in der 2015er-Performance-Rangliste den zweiten Platz hinter dem TecDAX. Genau wie der Technologieindex bietet das Auswahlbarometer für Small Caps aus klassischen Branchen viele spannende Investment-Storys.

Einer unserer Favoriten bleibt Grenkeleasing. Nachdem der Anbieter von IT-Leasing bereits von einem florierenden Neugeschäft berichtet hatte, steigt die Spannung vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 10. Februar. Zuletzt sagte der Konzern ein Gewinnplus von 20 bis 23 Prozent auf 78 bis 80 Millionen Euro voraus. Für große Wachstumsfantasie sorgen der Geschäftsbereich Factoring und die im Bereich Bank gebündelte Existenzgründungsfinanzierung inklusive des Mikrokreditgeschäfts.

Auch Ferratum ist in bankähnlichen Segmenten tätig - mit großem Erfolg. Der auf die Vermittlung von Konsumentenkrediten spezialisierte Konzern wächst mit hohen zweistelligen Wachstumsraten. Im Zuge der kürzlich gemeldeten Übernahme der FCB Firmen-Credit Bank steigen die Finnen nun auch in das Geschäft mit Klein-krediten über das Internet für Geschäftskunden ein. Dank der "Fintech-Fantasie" dürfte die Ferratum-Aktie weiterhin zu den Anlegerlieblingen zählen.

Prima Einstiegschance
Dem Rücksetzer der Aktie von Capital Stage fiel auch unser Stoppkurs von 7,50 Euro zum Opfer. Dennoch raten wir zum Neueinstieg. Denn die Erfolgsgeschichte des Betreibers von Solar- und Windparks dürfte weitergehen. Zuletzt erwartete der Konzern für 2015 eine Steigerung des Umsatzes von 77,8 auf mehr als 110 Millionen Euro und des Gewinns (Ebit) von 46,3 auf mehr als 52 Millionen Euro. Spätestens bei Vorlage des Geschäftsberichts Ende März dürfte sich zeigen, ob Capital Stage diese Vorhersage erneut übertroffen hat. Bei den Papieren von Schaltbau zeichnet sich nach einer längeren Durststrecke ein neuer Aufwärtsimpuls ab. Die Gesellschaft hat 2015 nach vorläufigen Zahlen ein Umsatzplus von gut 15 Prozent auf mehr als 495 Millionen Euro erzielt und damit ihre Position als Zulieferer von Systemen und Komponenten für die Verkehrstechnik und Industrie gefestigt. Angesichts von Auftragseingängen, die mit einem Volumen von 508 Millionen Euro über den Erlösen liegen, ist ein weiteres Wachstum in Sicht.

Mit Tele Columbus hat der SDAX eine reinrassige Übernahmespekulation zu bieten. Nachdem der Konzern durch mehrere Zukäufe zum drittgrößten deutschen Kabelanbieter aufgestiegen ist, könnte er nun selbst ins Visier eines Käufers geraten. Da die Aktie derzeit deutlich unter den Bewertungskennziffern gehandelt wird, die bei Deals in der Branche üblich sind, besteht ein Risikopuffer.



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Small Caps: Attraktionen aus den hinteren Reihen



Angesichts der derzeitigen Turbulenzen bei DAX und Co verlieren viele Anleger die hinteren Reihen des Aktienmarkts aus den Augen. Ein Fehler, denn dort gibt es viele interessante Werte zu entdecken. Der Blick in unsere Datenbank zeigt, dass die kleinen Aktien echte Stars sind: Von den 100 Titeln, deren Kurse seit Anfang 2016 zugelegt haben, sind 84 in keinem Index vertreten. Der Spitzenreiter Epigenomics hat sogar um mehr als 100 Prozent zugelegt.

Überflieger Helma


Mit einem Plus von 77 Prozent konnten Anleger mit der Aktie von Helma Eigenheimbau 2015 gut verdienen. Die Aussichten sind positiv, denn der Spezialist für Fertighäuser verfügt über ein prall gefülltes Orderbuch. Eine aktualisierte mittelfristige Planung will das Unternehmen gemeinsam mit den vorläufigen 2015er-Ergebnissen in der ersten Märzhälfte veröffentlichen. Die niedrige Bewertung der Aktie lässt noch viel Spielraum nach oben.

Zu den Nebenwerteschnäppchen gehört auch die S&T-Aktie. Das 2016er-KGV liegt bei gerade mal gut zwölf. Den neuesten Zahlen zufolge besteht bei den Gewinn-prognosen noch Spielraum nach oben. Der IT-Konzern hat den Umsatz 2015 um rund 20 Prozent auf knapp 465 Millionen Euro gesteigert. Der geplante Gewinn von 15 Millionen Euro soll übertroffen werden. 2016 sollen die Umsätze auf rund 500 Millionen Euro und das Ergebnis überproportional zulegen.

Die Aktie der Fintech Group hat einen glänzenden Start ins neue Jahr erwischt. Vorstandschef Frank Niehage will aus dem Finanzdienstleister langfristig eine "Billion-Dollar-Company", also ein Unternehmen mit einem Börsenwert von einer Milliarde Dollar, formen. Grundlage sind die im März 2015 erfolgten Übernahmen von XCOM und der BIW Bank. Erste Schritte, um die hohen Kundeneinlagen produktiv zu nutzen, wurden bereits eingeleitet.

Besonders spannend könnte das Jahr 2016 für W&W werden, denn nach dem Wechsel in den Prime Standard im Dezember vergangenen Jahres erfüllt die Aktie des Versicherungskonzerns alle Anforderungen für eine Indexmitgliedschaft. Geht alles glatt, könnte der Small Cap schon im März im SDAX-Index notieren. Auch operativ läuft es glänzend.

Noch relativ unbekannt ist in Nebenwertekreisen die Publity-Aktie. Der Konzern deckt als ein auf Büroimmobilien in Deutschland spezialisierter Finanzinvestor eine breite Wertschöpfungskette vom Ankauf über die Entwicklung bis zur Veräußerung ab. Allein 2015 hat Publity das betreute Vermögen von 500 Millionen auf 1,6 Milliarden Euro mehr als verdreifacht. Bis Ende 2017 sollen es rund fünf Milliarden Euro sein - hier bahnt sich eine Wachstumsstory an.