Die Unterschiede in der Geldpolitik zwischen den USA und dem Euroraum stärkten den Greenback. Die US-Notenbank Fed dürfte bereits im September die Zinswende einläuten. Dagegen hält die Europäische Zentralbank (EZB) die Geldschleusen weiter offen. Sie pumpt über das sogenannte Quantitative Easing (QE) monatlich rund 60 Milliarden Euro in die Finanzmärkte. Außerdem erhielt die Notenbank vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) grünes Licht zum Kauf von Anleihen kriselnder Euro-Staaten. Der Euro notierte am Donnerstag bei 1,12 Dollar.

Reuters