Immerhin 134 Prozent Plus konnten mit den EUR/JPY-Inliner DM8FR9 erzielt werden, die inzwischen durch den Gewinnstopp 2,50 Euro purzelten. Derweil erfolgte bei 60 Brent-Oil-Inlinern SC7XZP der Einstieg zu 1,73 Euro und die Scheine weisen bereits erste Gewinne auf. Der Stopp wird vorerst bei 1,10 Euro belassen.

Die jetzt vorhandenen 290 Euro Cash werden zum Teil in EUR/USD-Inlinern angelegt, wo sich nach den Notenbank-Sitzungen der Seitwärtstrend zu verfestigen scheint. Auszumachen sind gleichwohl auf mittelfristiger Ebene sowohl ein Aufwärts- als auch ein Abwärtstrend. Die Trendlinien schränken die aktuell mögliche Range auf etwa 1,168/1,193 Dollar ein.

Dazu wiederum passt ganz wunderbar der Inliner DM81B0, der ab heute, 11.45 Uhr zu maximal 1,80 Euro gekauft wird. Gut verfünffachen würde sich das Papier, wenn der Euro bis zum 2. März innerhalb der Spanne 1,16/1,20 US-Dollar bleibt. Als der Euro am 1. Dezember bis auf 0,6 Cent an der oberen Schwelle dran war, kostete der Inliner im Tief auf Geldkursbasis 56 Cent. Jetzt wollen wir ja maximal noch eine Annäherung auf 0,7 Cent zulassen und zudem können Zeitwertgewinne berücksichtigt werden. Ein erster Stopp wird also bei 80 Cent platziert und dieser sicherlich rasch angehoben.