Mit den Zahlen für das erste Quartal sendeten
die Niederbayern ein kräftiges Lebenszeichen.
Einhell verbuchte von Januar
bis März ein Umsatzwachstum von mehr als sechs Prozent auf 112 Millionen Euro.
Aufhorchen lässt auch das Ergebnis vor
Steuern (EBT). Hier meldete das Unternehmen
eine Marge von rund vier Prozent.
Damit hat sich die Kennziffer gegenüber
dem Vorjahreszeitraum vervierfacht.
Vor diesem Hintergrund erscheint die
Prognose des Managements eher vorsichtig:
Vorstandschef Andreas Kroiss peilt für
2014 eine Steigerung der Erlöse um weniger
als ein Prozent an. Gleichzeitig soll die
EBT-Marge zwischen zwei und 2,5 Prozent
landen. Wir trauen Einhell nach dem starken
Jahresauftakt mehr zu und stufen den
Nebenwert auf Kaufen hoch.
WH
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