Die Notenbanken der Euro-Länder haben damit seit dem Start der Käufe vor zwei Jahren öffentliche Schuldentitel im Ausmaß von rund 1,419 Billionen Euro erworben.

Mit den Wertpapierkäufen wollen die Währungshüter diese Anleihen für Banken als Investment weniger attraktiv machen. Die Geldhäuser sollen stattdessen mehr Kredite an Firmen und Haushalte vergeben. Denn das stützt die Konjunktur und soll die Preisentwicklung in der Währungsgemeinschaft anheizen.

Zuletzt hatten die Notenbanken pro Monat Wertpapiere - Firmenbonds, Pfandbriefe und Hypothekenpapiere eingeschlossen - im Volumen von rund 80 Milliarden Euro erworben. Ab April soll das monatliche Kaufvolumen bis zum geplanten Laufzeitende im Dezember auf 60 Milliarden Euro sinken. Das Gesamtprogramm soll dann einen Umfang von 2,28 Billionen Euro erreichen.

rtr