Die russische Währung steht auch wegen der westlichen Sanktionen gegen das Russland seit Monaten unter Druck. Gazproms Umsatz stieg allerdings um rund sechs Prozent auf vier Billionen Rubel.
Die Konzernführung schloss eine Kappung der Investitionen nicht mehr aus, da der Ölpreis-Verfall demnächst auch auf die Gaspreise durchschlagen dürfte. Russland und die Ukraine hatten sich im Oktober nach monatelangem Streit auf Modalitäten für die Zahlung ukrainischer Altschulden an Gazprom geeinigt. Dabei ist aber noch immer offen, wie viel Geld die Ukraine überweisen muss.
Reuters