Die GfK, in Deutschland bekannt für den monatlichen Konsumklimaindex und die Ermittlung der TV-Einschaltquoten, lässt sich ihre Studien international großteils in Dollar und britischen Pfund bezahlen. Besonders gut liefen die Geschäfte erneut in Asien und auf dem amerikanischen Kontinent.

Der Betriebsgewinn (angepasstes operatives Ergebnis) kletterte um 15,7 Prozent auf 27,3 Millionen Euro. Netto blieb von dem Zuwachs allerdings nichts übrig. Weil Kosten für den Konzernumbau und kurzfristige Währungsschwankungen das Unternehmen belasteten, ging das Konzernergebnis um 8,2 Prozent auf 9,2 Millionen Euro zurück.

Reuters