Die Schweizer hatten am Sonntag mit deutlicher Mehrheit
milliardenschwere Goldkäufe ihrer Zentralbank
abgelehnt.
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Den Preisanstieg begründeten Händler zum einen mit der
wiederkehrender Risikoscheu. Schließlich sei Gold angesichts der
konjunkturellen Probleme in Asien und Europa immer noch eine
vergleichsweise sichere Anlage. Zum anderen habe es
Anschlusskäufe gegeben, nachdem der Preis die 1180 Dollar
durchstoßen hatte. Auch ziehe die Nachfrage vom physischen Markt
an. Denn Indien - der weltweit zweitgrößte Gold-Konsument -
hatte am Freitag Importbeschränkungen aufgehoben.
rtr