Dieser Tage, wo die meisten Schwellenländerbörsen nach Süden gedreht haben, ist es schwerer, an die guten Zukunftsaussichten in den aufstrebenden Regionen zu denken. Gleichwohl sollte man dies. Denn Schwankungen gehören an der Börse einfach dazu. Ohne Risiko gibt es nun mal keine Rendite. Und die ist im Gegensatz zu den etablierten Märkten noch erstaunlich - gerade bei Unternehmensanleihen im Investment-Grade-Bereich. Solche Papiere bieten immer noch jährliche Zinsen von fünf bis sechs Prozent.

"Schwellenländeranleihen bieten Anlegern eine einzigartige Anlagegelegenheit", betont Steve Drew, Head of Emerging Market Credit bei Henderson. Drew managt den neuen Henderson Horizon Emerging Market Corporate Bond Fund. Der Brite dürfte für Eingeweihte kein Unbekannter sein. Drew war jahrelang Chef des globalen und Emerging-Markets-Unternehmensanleiheteams von Thames River. Was noch für diese Anleihegattung spricht, begründet Drew wie folgt: "Sie erhalten aufgrund des Schwellenmarkt-Malus eine attraktive Risikoprämie, obwohl diese Anlageklasse überwiegend Investment- Grade-Merkmale aufweist. Und ungeachtet der Tatsache, dass einige der größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen aus Schwellenländern stammen, sind deren Anleihen in den Portfolios von Anlegern typischerweise unterrepräsentiert."

Der Fonds verwendet ein eigenes thematisches und quantitatives Auswahlverfahren, das es dem Team gestattet, sich auf Anleihen zu konzentrieren, die echten Mehrwert bieten. Das Risikomanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der Portfoliokonstruktion. Die Firma hat schon bei seinen bisherigen Unternehmensanleihefonds beweisen, dass sie Chancen und Risiken sehr gut managen kann. Der Henderson Euro Coporate Bond trägt zum Beispiel €uro-FondsNote 1.

Die Unternehmensanleihefonds von Henderson sind durch die Bank gut. Zudem bringt Drew viel Erfahrung mit. Der Fonds sollte ein Erfolg werden.

jk

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