Sie kündigte am Donnerstag Eingriffe am Devisenmarkt ein, um den Kurs zu stabilisieren. Der Rubel war zuvor auf ein Rekordtief von 89,60 zum Dollar abgestürzt, nachdem Präsident Wladimir Putin einen Angriff auf die Ukraine genehmigt hatte.
Geschäftsbanken soll zudem Liquidität bereitgestellt werden, um für finanzielle Stabilität zu sorgen. Der Aktienkurs der Großbank Sberbank war zuvor um 28 Prozent eingebrochen.
Der Westen hat als Reaktion auf den russischen Angriff angekündigt, seine Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. "Der Kreml wird harte #Sanktionen erfahren", twitterte etwa Bundesfinanzminister Christian Lindner. "Für Russland wird dieser Angriff schwere politische und wirtschaftliche Konsequenzen haben", sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
rtr