Swatch produziert insgesamt 20 Uhren-Marken, die zum größten Teil exportiert werden. Das Sortiment reicht von Omega und Breguet über Tissot bis zu preisgünstigen Swatch-Uhren, die im vergangenen Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum feierten. Anfang des Jahres übernahmen die Schweizer den amerikanischen Diamantenschmuckhersteller Harry Winston. "Aufgrund des starken Starts bei allen Marken in den ersten Januartagen wird für das gesamte Jahr 2014 ein dynamisches Wachstum erwartet", erklärte Swatch weiter.
Die ersten Börsenreaktionen fielen positiv aus. Vorbörslich notierte die Aktie, die im vergangenen Jahr 28 Prozent zulegte, 1,5 Prozent höher. Angaben zum Gewinn will Swatch spätestens am 20. Februar vorlegen. Analysten rechnen mit einem Jahresgewinn von 1,66 Milliarden Franken nach 1,61 Milliarden im Jahr 2012. Der Geschäftsbericht soll am 20. März veröffentlicht werden. rtr