"Dieser Schritt scheint auf höhere Staatseinnahmen zu zielen und darauf, die Landsleute von Fremdwährungen fernzuhalten." Der Lira gab das am Mittwoch aber zunächst keinen Auftrieb. Der Dollar verteuerte sich zu der türkischen Devise um 0,6 Prozent auf 6,05 Lira.
Seit den Kommunalwahlen Mitte März hat die Lira rund zehn Prozent verloren. Auch die türkische Notenbank versucht, mit dem Aussetzen von Refinanzierungsgeschäften gegenzusteuern.
rtr