Sparer wollen attraktive Zinsen kassieren, aber möglichst ohne Risiko. Deutsche Staatsanleihen bieten maximale Sicherheit, aber die Rendite hält sich in Grenzen. Mit einem neuen Pfandbrief der Berlin Hyp geht es besser
Deutsche Staatsanleihen sind ein sicherer Hafen. Die Papiere gelten dank der hohen Finanzkraft der Bundesrepublik als ausgesprochen risikoarm. Die drei großen Ratingagenturen geben den Anleihen das bestmögliche Rating überhaupt (S&P und Fitch: AAA, Moody’s: Aaa).
Mit dem gleichen Rating können allerdings auch die Pfandbriefe der Berlin Hyp aufwarten. Moody’s bewertet die Papiere mit der allerhöchsten Note. Und das aus gutem Grund: Zum einen ist das Institut mit Sitz in der deutschen Hauptstadt seit Mitte 2022 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg und gehört damit zum besonders bonitätsstarken Verbund der Sparkassen.
Das gilt auch für den neuen Pfandbrief der Berlin Hyp. Er läuft bis zum 23. August 2028 und bietet einen Zinssatz von 3,375 Prozent, der beim aktuellen Kurs des Papiers nahe am Nennwert auch der Rendite pro Jahr entspricht. Zum Vergleich: Eine Anleihe mit vergleichbarer Laufzeit des Bundes (WKN: 110 245) bringt eine Rendite von 2,76 Prozent pro Jahr. Damit bietet der Pfandbrief der Berlin Hyp einen deutlichen Aufschlag von rund 0,60 Prozentpunkten pro Jahr.
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