Sie sind die erfolgreichsten Menschen der Welt. Zufall? Wer weiß. Sie alle orientieren sich an einer Regel, die fast 300 Jahre zurückgeht
Elon Musk, Bill Gates & Co.: Sie gelten als die klügsten Köpfe der Welt – und als die reichsten. Viele Leute fragen sich, wie diese Menschen es schaffen konnten, es so weit zu bringen. Ein Erfolgsfaktor verbirgt sich hinter einer fast 300 Jahre alten Regel – die auf keinen anderen zurückgeht, als Benjamin Franklin.
Benjamin Franklin (1709 – 1790) prägt bis heute die Geschichtsbücher. Er war einer der Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung der USA, beteiligte sich maßgeblich an deren Entwurf. Man kann ganz unbescheiden sagen: Benjamin Franklin hat es weit gebracht. Nach nur zwei Jahren Schule begann er mit zehn Jahren, im Laden seines Vaters mitzuarbeiten. Ob Erfinder oder sogar Gründungsvater der USA – in seinen 84 Jahren machte sich Benjamin Franklin einen Namen. Hinter seinem Erfolg verbirgt sich eine geniale Strategie.
Die Fünf-Stunden-Regel
Ian Chew von Inc. machte sich auf die Suche nach dem Geheimnis von Franklins Erfolg – und wurde fündig: Franklin investierte in jeden Tag unter der Woche seines Erwachsenenlebens eine Stunde ins bewusste Lernen. Das ergibt fünf Stunden pro Woche, die er seiner Weiterbildung widmete. Lebenslanges Lernen hatte bei Franklin, der sicherlich auch so bereits viel wusste, einen großen Stellenwert. Doch nicht nur bei ihm…
Erfolgsgeheimnis von Bill Gates und Co.
Auch die klügsten und reichsten Köpfe der Welt machen es wie Franklin. Wie Business Insider berichtete, liest Microsoft-Gründer Bill Gates 50 Bücher im Jahr, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verschlingt mindestens ein Buch alle zwei Wochen. Das Orakel von Omaha, Warren Buffett, widmet jeden Tag fünf bis sechs Stunden fünf Tageszeitungen und 500 Seiten von Geschäftsberichten. Und Tesla-Chef Elon Musk soll laut seinem Bruder früher sogar zwei Bücher pro Tag gelesen haben. Sie alle bilden sich trotz ihres immensen Wissens stets weiter und freuen sich, dazu zu lernen.