Auch im Juli verkaufte BMW-Rivale Mercedes trotz eines herben Absatzrückgangs von fast 8 Prozent aber noch mehr Premiumautos als BMW. Auf Jahressicht haben die Bayern 1,21 Millionen Premiumautos mit dem weißblauen Logo verkauft. Daimler kommt bei seiner Hausmarke auf 1,36 Millionen Autos. Audi hat in den ersten sieben Monaten 1,11 Millionen Wagen verkauft.



BMW-Chef Harald Krüger will die eigene Marke 2020 wieder vor dem Rivalen aus Stuttgart sehen und dazu bereits in diesem Jahr den Trend umkehren. Inklusive der Kleinwagenmarke Mini verkaufte BMW im Juli mit 181 051 Wagen 0,2 Prozent mehr Fahrzeuge.

dpa-AFX