Der Umsatz von Drägerwerk ging währungsbereinigt um rund 1,1 Prozent auf 535 Millionen Euro zurück. Nominal ergab sich ein leichtes Plus von 0,5 Prozent.

Beim Auftragseingang konnte der Konzern im ersten Quartal punkten. Alle Regionen verzeichneten höhere Auftragseingänge als im Vorjahr. In Europa sei der Anstieg der Nachfrage besonders stark gewesen, hieß es. Insgesamt stiegen die Auftragseingänge im Startquartal bereinigt um rund 5,4 Prozent (nominal 6,6 Prozent) zum Vorjahresquartal.

Die Jahresprognose für 2017 bestätigte der Konzern. Für das Gesamtjahr peilt Drägerwerk weiter eine Umsatzveränderung von währungsbereinigt 0,0 bis plus 3,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 5,0 bis 7,0 Prozent an. Den vollständigen Quartalsbericht will die Gesellschaft am 4. Mai veröffentlichen.

dpa-AFX