13.52 Uhr: Der viertgrößte US-Mobilfunkanbieter Sprint fährt die Früchte seines Sparkurses ein. Der Verlust ging im dritten Geschäftsquartal auf 836 Millionen Dollar von 2,38 Milliarden Dollar zurück. Der Umsatz fiel bis Ende Dezember um 9,7 Prozent auf 8,11 Milliarden Dollar.

13.44 Uhr: Der Hersteller von Post-it-Zetteln 3M spürt die weltweite Konjunkturabkühlung. Der Umsatz fiel im vierten Quartal um 5,5 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar, der Gewinn ging auf 1,04 Milliarden Dollar zurück.

13.39 Uhr: Der Rüstungskonzern Lockheed Martin verdient unerwartet gut. Je Aktie lag der Gewinn im vierten Quartal bei gut drei Dollar, von Reuters befragte Analysten hatten nicht mit so viel gerechnet. Die Auftragsbücher sind so gut gefüllt wie nie zuvor. Das Unternehmen kündigte zugleich an, sein Geschäft mit Informationssystemen und Regierungsdienstleistungen mit dem Technologiekonzern Leidos zusammenzulegen. Lockheed erhalte als Gegenleistung 1,8 Milliarden Dollar und einen Anteil von 50,5 Prozent an Leidos.

13.14 Uhr: Der Pampers-Produzent Procter & Gamble hat wegen des starken Dollar weniger Umsatz eingefahren. Die Erlöse gingen im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 16,9 Milliarden Dollar von 18,5 Milliarden vor Jahresfrist zurück. Der Gewinn stieg zugleich um 840 Millionen auf 3,21 Milliarden Dollar.

13.06 Uhr: Der US-Pharma- und Konsumgüter-Konzern Johnson & Johnson hat trotz eines Umsatzrückgangs seinen Gewinn gesteigert. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 3,22 Milliarden Dollar, im Vorjahr waren es 2,52 Milliarden. Der Umsatz ging auf 17,81 Milliarden Dollar zurück.

12.22 Uhr: Der US-Chemiekonzern DuPont bekommt den starken Dollar zu spüren und rutscht in die roten Zahlen. Unter dem Strich fiel im Schlussquartal 2015 ein Verlust von 253 Millionen Dollar an. Der Nettoumsatz sank um 9,4 Prozent auf 5,3 Milliarden Dollar.

08.19 Uhr: Der britische Billigflieger Easyjet hat im ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres die Folgen der Anschläge von Paris und gestrichene Flüge nach Ägypten zu spüren bekommen. Der Umsatz pro Sitz ging in den drei Monaten bis Ende Dezember um 3,7 Prozent zurück.

08.13 Uhr: Der Gewinn bei LG Display ist im vierten Quartal eingebrochen. Mit umgerechnet 47 Millionen Euro verdiente der weltweit führende LCD-Hersteller 90 Prozent weniger als im Vorjahr.

07.24 Uhr: Der südkoreanische Elektronikkonzern LG profitiert von einer Erholung im Geschäft mit TV-Geräten. Der operative Gewinn stieg deswegen im vierten Quartal 2015 überraschend kräftig um 27 Prozent auf umgerechnet 267 Millionen Euro, wie der Samsung -Rivale mitteilte. LG ist hinter dem heimischen Konkurrenten weltweit der zweitgrößte Hersteller von TV-Geräten.

07.07 Uhr: Philips ist im vierten Quartal 2015 überraschend in die roten Zahlen gerutscht. Wegen Einmalbelastungen sei ein Nettoverlust von 39 Millionen Euro angefallen, teilt der niederländische Elektronikkonzern mit. Analysten hatten mit einem Gewinn von 27,3 Millionen Euro gerechnet. Vor einem Jahr stand noch ein Plus von 139 Millionen Euro in den Büchern.

06.22 Uhr: Der südkoreanische Auto-Hersteller Hyundai bekommt die Schwäche in Schwellenländern sowie Rabattaktionen in den USA zu spüren und stellt sich auf weiter schwierige Geschäfte ein. Der Gewinn fiel das achte Quartal in Folge und lag zum Jahresende noch bei umgerechnet 1,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte.

Reuters