Verantwortlich dafür waren schwächere Ergebnisse bei der Braunkohle und der Kernernergie. Die Jahresprognose und den Dividendenausblick bekräftigte RWE.

Wegen der bevorstehenden Übernahme von Innogy (innogy SE) durch Eon (EON SE) hat RWE seine Finanzberichterstattung zum zweiten Quartal umgestellt. Innogy als Ganzes wird dabei nicht mehr wie bisher voll konsolidiert. Diejenigen Teile von Innogy, die auf Eon übergehen, weist der Konzern bis zum Verkauf als "nicht fortgeführtes Geschäft" aus. Im Wesentlichen ist dies das Netz- und Vertriebsgeschäft.

Der Konzern zielt daher wegen der begrenzten Aussagefähigkeit künftig auf die Kennzahlen von "RWE alleine" (Stand alone) ab. Sie enthalten die Bereiche Braunkohle und Kernenergie, die europäische Stromerzeugung sowie den Energiehandel. Dazu kommt die Innogy-Dividende./nas/jha/