Der Goldpreis ist seit Ende Juli auf einen Konsolidierungskurs eingeschwenkt. Die Goldaktien haben daraus eine etwas stärkere Korrektur gemacht. Allerdings sind die jüngsten Einbußen auch vor dem Hintergrund der fulminanten Kursgewinne in den Monaten zuvor zu sehen.

Analysten rätseln nun, was von diesen Bewegungen zu halten ist. Das Meinungsbild ist dabei wie so oft nicht eindeutig. Es gibt ebenso Stimmen, die bereits wieder ein generelles Ende des Kursaufschwungs sehen als auch Anhänger der These, dass Goldaktien das Ende ihrer Aufwärtsbewegung noch längst nicht gesehen haben.

Zur letztgenannten Gruppe der Optimisten zählt Martin Roberge. Der Canaccord Genuity Portfolio-Stratege für Nordamerika hat kürzlich seine zwischenzeitlich vorsichtigere Haltung wieder aufgegeben. Die anhaltende Korrektur in dem Segment erinnert ihn stark an die Entwicklung im Jahr 1993. Nach einer Kursverdoppelung im Jahresverlauf kam es damals zu einem Einbruch von 25 Prozent, bevor anschließend der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wurde.

Sollte sich die Geschichte tatsächlich wiederholen, dann sollte laut Roberge die beim S&P/TSX Gold-Index noch wenige Prozentpunkte entfernte 150-Tage-Durchschnittslinie halten. Um diese Linie herum hätte sich damals jedenfalls das Chancen-Risiko-Verhältnis wieder aufgehellt.

Einen möglichen Performance-Treiber für Goldaktien hat der Canaccord Genuity-Experte bereits ausgemacht. Er könnte sich vorstellen, dass dazu eine anziehende Inflation taugen wird. In diesem Zusammenhang erinnert er auch an das stark inverse Kursverhalten der Goldaktien zu den realen Anleiherenditen. So könnte seinen Berechnungen zufolge bei einem Ölpreis von rund 50 Dollar das Barrel bis zum Frühjahr 2017 die US-Inflationsrate bei ansonsten gleich bleibenden Variablen von 0,8 Prozent auf 2,2 Prozent anziehen. Vor diesem Hintergrund rät er dazu, den nächsten Kursrückschlag von fünf Prozent bei Gold-Aktien für Zukäufe zum Schutz gegen Inflation zu nutzen.

Eine Investment-Alternative stelle dabei der iShares S&P/TSX Global Gold Index ETF dar. Ausgewählte Einzelaktien bieten im Idealfall aber natürlich noch mehr Potenzial und laut Roberge gebe es sogar Gold-Aktien, die sich selbst dann gut schlagen könnten, falls der Goldpreis nicht weiter zulegen sollte. Vier der Canaccord Genuity-Favoriten aus dem Goldaktien-Sektor stellen wir auf den nachfolgenden Seiten etwas näher vor.



Goldaktien-Top-Picks von Canaccord Genuity, Nummer eins: Evolution Mining Ltd. (WKN: A1JNWA, 2,39 Austral-Dollar, 1,637 Euro, alle Angaben beziehen sich auf den Stand vom 12. September)



Sehr schwankungsfreudig präsentiert sich fast schon traditionell der erste Mitfavorit Evolution Mining. Nachdem auch dieser Vertreter aus dem Sektor der Goldproduzenten zuvor abgeschlachtet worden war, kam es ab Ende 2014, und damit früher als bei den meisten Konkurrenten, zu einer markanten Kurserholung. In der Spitze stiegen die Notierungen dabei um 595 Prozent. Nachdem am 11. Juli bei 3,06 Austral-Dollar ein Hoch markiert worden war, kam es dann zu einer Korrektur, wobei jüngst schon wieder ein Erholungsschub zu beobachten war. Unter dem Strich ist der Aufwärtstrend dadurch als nach wie vor intakt einzustufen.

Neben den allgemeinen Korrekturtendenzen in dem Sektor in Reaktion auf die Verschnaufpause beim Goldpreis als auch auf die zuvor steigenden Kurssteigerungen bei den Goldaktien, kam die Notiz bei Evolution Mining auch aus unternehmensspezifischen Gründen unter Druck. Denn die Australier wiesen im Bericht zum Geschäftsjahr 2015/16 zwar eine Umsatzverdoppelung auf 1,3 Milliarden Dollar aus, gleichzeitig musste aber auch ein Verlust von 24,3 Millionen Dollar gemeldet werden.

Letzteres war geringer als das Minus von 100 Millionen Dollar im vorangegangenen Jahresabschluss, stellte aber zunächst nicht jeden Marktteilnehmer zufrieden. Wobei das vor allem mit dem Ausblick zu tun gehabt haben dürfte. Denn die Prognose für die Goldproduktion im Geschäftsjahr 2016/17 wurde von 800.000-860.000 auf 745.000-800.000 Feinunzen gesenkt. Bei den Gesamtkosten war zudem gleichzeitig von einer Spanne zwischen 970-1.030 Austral-Dollar je Feinunze die Rede statt den zuvor in Aussicht gestellten 985-1.045 Austral-Dollar.

Ansonsten sorgte das Unternehmen jüngst durch die Meldung für Schlagzeilen, wonach vom Rohstoffkonzern Glencore ein Anteil von 30 Prozent an der australischen Mine Ernest Henry für 880 Millionen australische Dollar übernommen wurde. Das Geschäft gibt Evolution Mining die Rechte an der kompletten künftigen Goldförderung der Mine und an Teilen der Silber- und Kupferproduktion. Vor den Hintergrund: Die Mine Ernest Henry im australischen Bundesstaat Queensland produziert pro Jahr rund 80.000 Feinunzen Gold und 60.000 Tonnen Kupfer.

Canaccord Genuity bezeichnete diesen Schritt als klugen Schachzug und stufte auch deswegen Ende August das Anlageurteil zu dieser Aktie auf Kaufen hoch. Als weiteren Grund dafür verwiesen die zuständigen Analysten auf eine als nicht sehr ambitioniert eingestufte Bewertung. Bei den Gesamtkosten hält man bis 2018 eine Absenkung auf 684 Dollar für möglich. Ein Niveau, das es der Gesellschaft ermögliche, auch bei niedrigen Goldpreisen zurechtzukommen. Die Gewinnschätzung geht für 2018 von 0,22 Austral-Dollar je Aktie aus. Daraus ergibt sich ein geschätztes KGV von 10,9. Das Kursziel ist auf 2,85 Austral-Dollar festgezurrt und bewegt sich damit um knapp 20 Prozent über den aktuell gültigen Notierungen.

Hinter Evolution Mining steckt ein australischer Goldproduzent, der sich auf den Heimatkontinent fokussiert. An sieben Minen in New South Wales, Queensland und Western Australia besitzt man 100 Prozent der Anteile. Nach einigen im Vorjahr getätigten Zukäufen zählt Canaccord das Unternehmen bei einer für 2017 auf ehr als 800.000 Unten geschätzten Goldproduktion zu den größten an der australischen Börse gelisteten Branchenvertretern. Entstanden ist die Gesellschaft im November 2011 durch den Zusammenschluss von Catalpa Resources Limited und Conquest Mining Limited.





Goldaktien-Top-Picks von Canaccord Genuity, Nummer zwei: Northern Star Resources Ltd. (WKN: A0BLDY, 4,09 Austral-Dollar, 2,771 Euro)



Mehr als gut sind die Aktionäre von Northern Star Resources durch die Turbulenzen gekommen, die den Goldmarkt in den vergangenen Jahren kennzeichneten. Denn ihre Aktie befindet sich weitgehend unbeirrt von den allgemeinen Branchenereignissen seit Anfang 2009 im Aufwind. Wer das Glück hatte, im Tief bei 0,01 Austral-Dollar im Februar 2009 zu investieren, der sitzt gemessen an dem am 07. Juli 2016 bei 5,78 Austral-Dollar markierten Hoch inzwischen auf sagenhaften Gewinnen. Konkret wären aus 1000 Austral-Dollar in dieser Zeit 578.000 Austral-Dollar geworden. Und das interessante dabei: Noch immer gibt das Chartbild angesichts eines intakten langfristigen Aufwärtstrends keine Verkaufshinweise.

Die jüngsten Unternehmensnachrichten untermauern diese Einschätzung. Den Angaben zufolge stieg der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 65 Prozent auf 151,4 Millionen Austral-Dollar und wenn die verkaufte Plutonic-Mine herausgerechnet wird, dann beliefen sich die Gesamtkosten auf 951 Austral-Dollar je Feinunze. Zudem gab es für die Anleger eine Dividende von 0,07 Austral-Dollar je Anteilsschein. Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr gibt sich der Vorstand ebenfalls zuversichtlich. Die Prognosen beinhalten steigende Margen und erneut höhere Gewinne. Erwähnenswert ist ansonsten auch noch das Fehlen von Bankschulden sowie liquide Mitteln, die zuletzt auf 326 Millionen Austral-Dollar beziffert wurden.

Canaccord Genuity hat den Titel kürzlich im Zuge einer Hochstufung der Anlageempfehlung auf Kaufen in die Liste der Top-Picks aufgenommen. Zur Begründung wurde auf Punkte wie den begrüßten Verkauf der Plutonic Mine verwiesen. Von diesem Verkauf dürften die Gewinnspannen profitieren, heißt es. Außerdem sei die Bilanz stark und das verschaffe Spielraum für weitere Akquisition oder für Explorationsprojekte. Geplant seien von Seiten des Unternehmens im Fiskaljahr 2017 rund 60 Millionen Austral-Dollar in Drilling-Arbeiten zu stecken.

Bei der Produktion rechnet Canccord Genuity in diesem Geschäftsjahr mit einem Anstieg der Produktion auf 523.000 Unzen Gold. Damit bewegt man sich über der vom Unternehmen selbst vorgegebenen Spanne. Beim Gewinn je Aktie lautet die Prognose für das Fiskaljahr 2017 auf 0,13 Austral-Dollar je Aktie. Das bedeutet ein geschätztes KGV von 31. Beim Aktienkurs werden Notierungen von 4,75 Austral-Dollar für gerechtfertigt eingestuft. Eine Vorgabe, die momentan gut 16 Prozent Luft nach oben lässt.

Northern Star Resources beschränkt sich bei seinen Aktivitäten auf den australischen Heimatmarkt. Es handelt sich um Minen mit relativ geringen Kosten und vergleichsweise hohen Goldgehalten. Konkret werden die Minen Paulsens, Jundee, Kanowna Belle, East Kundana (51 Prozent der Anteile) und Central Tanami (60 Prozent) betrieben. Für das Fiskaljahr 2017 wird eine Goldproduktion von 485.000-515.000 Unzen angestrebt und für 2018 auf organischer Basis dann rund 600.000 Unzen. Ebenfalls wichtig, insbesondere für den Gold-Sektor: Die Fokussierung auf den Shareholder Value wird vom Management explizit als wichtig herausgestrichen.





Goldaktien-Top-Picks von Canaccord Genuity, Nummer drei: Perseus Mining Ltd. (WKN: A0B7MN, 0,51 Austral-Dollar, 0,343 Euro)



Anders als bei Northern Star Resources hatten die Anteilseigner bei Perseus Mining bisher nur bedingt einen Anlass zum glücklich sein. Nachdem im September 2011 noch bei vier Austral-Dollar ein Hoch markiert werden konnte, verlief die Kursentwicklung danach desaströs. Immerhin: Zuletzt scheint es gelungen zu sein, auf einem allerdings tiefen Niveau einen Boden einzuziehen. Dank der in diesem Jahr verbuchten Kursgewinne ist es sogar gelungen, aus der zuletzt gültigen Seitwärtsspanne auszubrechen, wobei inzwischen aber ein Rückfall in diese Bandbreite nicht mehr ausgeschlossen erscheint.

Der Aktienkurs hatte in den vergangenen Jahren immer wieder zu kämpfen, weil sich die Geschäfte nicht wie erhofft entwickelten und auch der Goldpreis mit fallenden Notierungen einen Strich durch die Rechnung machte. Bei Perseus Mining ist in diesem Zusammenhang zu beachten, dass es sich um einen Goldproduzenten handelt, der bisher erst in einer Mine Gold fördert und die Produktion derzeit noch relativ teuer ist. Das macht den Titel besonders abhängig von den Ausschlägen beim Goldpreis.

Canaccord bezeichnet die Aktie von Perseus Mining als ein "Top Pick" unter den australischen Goldaktien, weil das Produktionsprofil viele Wachstumschancen berge. Was damit gemeint ist, zeigt sich an der Erwartungshaltung, dass die Produktion bis zum Fiskaljahr 2020 deutlich von 212.000 im Fiskaljahr 2015 auf mehr als 500.000 Unzen Gold gesteigert werden kann. Werden die Zielvorgaben erreicht, sei auch die Bewertung günstig. Das Verhältnis von Kurs zum Nettoinventarwert geben die Analysten für 2016 mit rund 0,66 an. Damit weise der Titel verglichen mit dem Sektor-Durchschnitt einen deutlichen Abschlag auf.

Beim wichtigen Explorationsprojekt, der Sissinque-Mine in der Elfenbeinküste sehen die Analysten Perseus auf einem guten Weg bei der Ende 2017 geplanten Inbetriebnahme. Hier war es laut Canaccord ein wichtiger Schritt nach vorne, dass die Macquarie Bank und BNP Paribas im September für dieses Vorhaben eine Kreditlinie von 60 Millionen Dollar bewilligt haben. Beim zweiten Großprojekt in der Elfenbeinküste, der Yaoure-Mine, sei ab der zweiten Jahreshälfte im Fiskaljahr 2019 an eine Produktion zu denken.

Das Kursziel für Perseus beträgt 1,05 Austral-Dollar. Um diese Vorgabe zu erreichen, müsste die Aktie um knapp 106 Prozent zulegen. Als ein Kurskatalysator könnte es sich erweisen, wenn es wie prognostiziert gelingt, ab 2017 bei der Edikan-Mine einen deutlich verbesserten freien Cash Flow zu generieren.

Perseus Mining hat den Sitz in Australien, operativ ist die Gesellschaft aber in Ghana und in der Elfenbeinküste aktiv. Der Anteil an der operativ tätigen Edikan-Mine in Ghana beträgt 90 Prozent. In der Elfenbeinküste handelt es sich bei der Sissingue-Mine und dem Yaoure-Projekt um noch im Aufbau befindliche Aktivitäten. Für 2017 strebt das Unternehmen eine Goldproduktion von rund 226.000 Unzen Gold an. Daraus sollen dann bis zum Fiskaljahr 2021 mehr als 500.000 Unzen werden.





Goldaktien-Top-Picks von Canaccord Genuity, Nummer vier: Metals X Ltd. (WKN: A0LG1C, 1,345 Austral-Dollar 0,89 Euro)



Ziemlich volatile Zick-Zack-Bewegungen hat der Aktienkurs von Metals X seit dem Jahr 2004 hingelegt. Gemessen am damals bereits markierten Rekordhoch von vier Austral-Dollar war mit dem Wert bisher nichts zu verdienen. Zuletzt hat sich das Chartbild aber verbessert, weil es gelungen ist, seit August 2013 so etwas wie einen Aufwärtstrend herauszubilden. Allerdings wäre Metals X nicht mehr Metals X, wenn auch diese Bewegung nicht von einem volatilen Auf und Ab begleitet gewesen wäre. Jüngst musste dabei wieder etwas Boden hergegeben werden, aber als Pluspunkt ist die Tatsache zu werten, dass es in diesem Jahr zu den höchsten Kursen seit 2004 gereicht hat.

Wie die neuen Mehrjahreshochs andeuten, hegen die Marktteilnehmer bei Metals X die Hoffnung auf künftig gut laufende Geschäfte. Das abgelaufene Fiskaljahr 2016 wird von Canaccord Genuity als Übergangsjahr bezeichnet, in dem viele Vorarbeiten geleistet worden sein, um die Gruppe auf den geplanten künftigen Kurs vorzubereiten. Das zentrale Vorhaben dabei lautet, die Aktivitäten im Goldbereich von denen der übrigen Rohstoffproduktion (die Zinn und Kupfer-Förderung soll ausgebaut und bei Nickel aufgenommen werden) zu trennen und daraus zwei Unternehmen zu machen, deren Aktien getrennt voneinander an der Börse gehandelt werden. Der Vorstand erhofft sich davon eine Schaffung von Mehrwert, weil die Börse dann besser den wahren Wert dieser beiden Einheiten beurteilen könne.

Geld dafür ist nach einer Kapitalerhöhung vorhanden und wie ehrgeizig allgemein die Pläne sind, zeigt sich auch dran, dass bei der Goldproduktion in den nächsten Jahren eine Verdoppelung der zuletzt geförderten 220.000 Unzen angestrebt wird.

Cannacord hat den Titel als Kauf eingestuft, wobei anzumerken ist, dass man für das Unternehmen auch Dienstleistungen als Broker erbringt. Als Kursziel werden 2,35 Austral-Dollar genannt. Das verspricht theoretisch einen Kursanstieg von fast 75 Prozent. Warum man so optimistisch ist, lässt sich an den Prognosen zur Geschäftsentwicklung ablesen. So erhofft man sich nach einer zuletzt bereits verbuchten Umsatzverbesserung von 317 Millionen auf 355 Millionen Austral-Dollar bis zum Fiskaljahr 2019 einen weiteren Anstieg der Erlöse auf 1,1056 Milliarden Austral-Dollar.

Die Gewinnreihe sieht für die Fiskaljahre 2017 bis 2019 Werte von 0,17, 0,36 und 0,41 Austral-Dollar je Aktie vor. Für 2018 wäre das gleichbedeutend mit einem tiefen KGV von unter vier. Das Verhältnis von Kurs zum Nettoinventarwert wird auf niedrige 0,62 beziffert. Geht die Rechnung auf, könnte aus Metals X nach Ansicht von Cannacord sogar ein Dividendenbringer werden. Zumindest sehen die Vorhersagen für die Fiskaljahre 2017 bis 2019 Ausschüttungen von 0,02, 0,09 und 0,12 Austral-Dollar je Anteilsschein vor. Wird entsprechend gezählt, würde das gemessen am aktuellen Aktienkurs für 2018 auf eine Dividendenrendite von immerhin 6,69 Prozent hinauslaufen.

Hinter Metals X steckt ein Gold- und Zinn-Produzent, der seinen operativen Aktivitäten im Goldbereich in West-Australien bei den Minen Higginsville, South Kal, CMGP und Fortnum nachgeht. Außerdem gibt es auf dem Heimatmarkt auch noch das Wingellin Nickel-Projekt und das Goldvorkommen Rover IOCG, beides muss aber erst noch zur Produktion gebracht werden. In Tasmanien besitzt man zudem 50 Prozent der Anteile an der Zinn-Mine Renison und an der Nifty Kupfermine. Metals X bezeichnet sich selbst als größten australischen Zinnproduzenten, als einer der Top-10-Goldproduzenten in Australien und das Nickelprojekt wird als eines der größten weltweit eingestuft.