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Belastung und Unsicherheit kommen hingegen aus Lieferkettenschwierigkeiten bei Chips und IT-Komponenten. CEO Dr. Thomas Olemotz: "Wir hatten auch nicht nur positive Sondereffekte, sondern auch negative Sondereffekte." Der Ausblick bleibt deshalb wie gewohnt vorsichtig: Die Marge soll 2021 konstant bei 4,7 % gehalten werden, Umsatz und Vorsteuergewinn sollen auch 2021 deutlich steigen. "Das bedeutet bei uns zwischen 5 und 10 %." Die Dividende soll um 15 Cent auf 1,35 Euro je Aktie angehoben werden. "Dieses Signal ist gar nicht hoch genug anzurechnen." Außerdem soll die HV einen Aktiensplit genehmigen.