Für den Konzern rechnet er 2018 weiter mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von fünf bis acht Prozent; das Konzernergebnis soll um sechs bis neun Prozent zulegen. Im zweiten Quartal hatte das Umsatzwachstum währungsbereinigt bei fünf Prozent gelegen, das Konzernergebnis war um drei Prozent auf 472 Millionen Euro gestiegen.

Ohne Währungseffekte hätte hier allerdings ein Plus von sieben Prozent zu Buche gestanden. "Alle vier Unternehmensbereiche haben hervorragende Zukunftsaussichten. Bei Fresenius Kabi schauen wir noch zuversichtlicher nach vorn als bislang", sagte Sturm. Dem auf Ernährung, Infusionen und Generika spezialisierten Geschäftszweig traut Sturm für 2018 nun eine bessere Ergebnisentwicklung zu. Auch die ebenfalls im DAX notierte Dialyse-Tochter FMC bestätigte ihre Ziele.

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