Nach einer kurzen Phase der Ruhe scheinen die Anleger inzwischen wieder zusehends verunsichert zu sein. Ein Gemütszustand, der nach Einschätzung der Analysten von Natixis anhalten dürfte. Mindestens bis zum Jahresende gehen sie jedenfalls von einem hohen Maß an Unsicherheit aus, was nicht zuletzt mit der laufenden Normalisierung bei der Geldpolitik in den USA zu tun habe. Selbst mit Blick auf die EZB können sie sich ab April 2017 eine Rückführung der expansiven geldpolitischen Maßnahmen vorstellen.

Mit Blick auf die europäischen Aktienmärkte könnte das zwar einerseits sogar eine beflügelnde Wirkung haben, weil das die Vorliebe vieler Investoren für Anlagen in Anleihen beenden könnte. Anderseits seien aber nach wie vor keine sprudelnden Unternehmensgewinne in Sicht, wie die Experten der Investmentbank der französischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken erläutern. Das sei im Grunde genommen bereits seit sechs Jahren zu konstatieren und stelle ein Problem dar, weil gleichzeitig die Kurse stark gestiegen seien.

Bis jetzt sei diese Schwäche, die auch mit der alternden Weltbevölkerung und den niedrig als früher ausfallenden Produktivitätszuwächsen zu erklären sei, durch die positiven Effekte der sehr niedrigen Zinsen übertüncht worden. Sollten die Zinsen künftig aber steigen und das nicht gleichzeitig von einer anziehenden Konjunktur begleitet werden, was Natixis befürchtet, dann könnte davon Druck auf die Aktienkurse ausgehen, wobei dann aber eine vergleichsweise gute Entwicklung von Finanzwerten denkbar sei.

Kurzfristig macht die Experten von Natixis der Monat September vorsichtig, weil da bekanntlich früher schon öfter die Kurse unter Druck geraten seien. Außerdem bewegten sich die Aktienindizes bereits in der Nähe der hauseigenen Zielvorgaben für das Jahresende. Hinzu kämen auch noch politische Risiken, wie etwa das bevorstehende Verfassungs-Referendum in Italien.

Anleger sollte sich vor diesem Hintergrund weiter auf Unternehmen mit Wachstum fokussieren. Speziell im Nebenwerte-Bereich gebe es Titel, welche diese Vorgaben erfüllten und trotz der Aussicht auf Gewinnzuwächse von mehr als zehn Prozent noch Spielraum bei der Bewertung hätten. Speziell bei vier europäischen Aktien sehen sie dabei das Potenzial, dass diese Werte bis zum Jahresende gut mit den skizzierten Herausforderungen fertig werden. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren sie etwas mehr zu diesen Empfehlungen, die laut Natixis Kurspotenziale von 21 bis 37 Prozent bergen.



Natixis-Aktien-Favorit aus Europa, Nummer eins: Aéroports de Paris (WKN: A0J2WM, 92,82 Euro, alle Angaben beziehen sich auf den Strand vom 14. September)



Mit dem ersten Favoriten Aéroports de Paris setzt Natixis auf einen Wert, der charttechnisch gesehen nicht gerade top aussieht. Der Kurs steckt nach einem zuvor deutlichen Anstieg seit Mitte 2014 letztlich in einem Seitwärtstrend fest. Durch die jüngst erlittenen Einbußen hat sich die Notierung dabei dem unteren Rand der in dieser Zeit gültigen Seitwärtsrange angenähert.

Den Kopf etwas hängen lässt der Titel natürlich auch wegen der bremsenden Effekte, welche die in Frankreich zuletzt verübten Terroranschläge für das Reisegeschäft mit sich bringen. Hinzu kommen die politischen Turbulenzen in der Türkei, die sich alles andere als positiv auf die dortige Beteiligung auswirken. Die Natixis-Analysten räumen zwar ein, dass deswegen vermutlich noch kurzfristige Kurskatalysatoren nur schwer ausfindig zu machen sein dürften, grundsätzlich halten sie an der mittelfristig positiven Einschätzung des Wertes aber fest.

Begründet wird diese Haltung unter anderem mit Bewertungsüberlegungen. Bei einer Betrachtung der Summe aller Einzelteile komme man zu dem Schluss, dass der Beteiligung am türkischen Flughafenbetreiber TAV Airports und den Immobilienaktivitäten derzeit überhaupt keine Werthaltigkeit zugestanden werde. Ein Verhältnis von Unternehmenswert von unter zehn für 2016 vergleiche sich mit einem Faktor von rund 20 bei der unlängst erfolgten Privatisierung der Flughäfen in Toulouse, Lyon und Nizza.

Der darin zum Ausdruck kommende Bewertungsabschlag könnte sich beispielsweise dann auflösen, falls irgendwann demnächst Spekulationen über einen weiteren Anteilsverkauf durch den Staat aufkommen sollten. Dieser dürfte zwar eine Sperrminorität behalten, ein Teilverkauf wäre aus Sicht von Natixis aber nur folgerichtig. Kommt es tatsächlich dazu, sei mit einem regen Interesse von Einstiegskandidaten zu rechnen, wobei ein Verkauf nur zu höheren Kursen als aktuell erfolgen dürfte. Zu beachten sei ansonsten auch, dass es ab November 2016 wieder einfacher werden dürfte, bei den Passagierzahlen im Jahresvergleich Zuwächse auszuweisen.

Erwähnenswert mit Blick auf Aéroports de Paris ist auch noch ein Strategieplan, der von 2016 bis 2020 darauf abzielt, den Konzernverbund zu optimieren, die Assets attraktiver zu machen und weiter zu expandieren. Das Ziel dabei lautet, ein führender Flughafenbetreiber in Sachen Design, Bau und operativer Abwicklung zu sein. Der Gewinn je Aktie wird für 2017 bei 4,37 Euro gesehen, was einem geschätzten KGV von gut 21 entspricht. Als Kursziel werden 112 Euro genannt, wobei diese Vorgabe in dieser Woche von 114 Euro gesenkt wurde. Dennoch hat der Titel damit noch immer theoretisch fast 21 Prozent Aufwärtspotenzial.

Aéroports de Paris ist ein 1945 gegründeter Flughafenbetreiber, der wie der Name bereits sagt, in Paris sitzt. Zum Konzernverbund zählen neben den Flughäfen Paris-Charles de Gaulle und Paris-Orly auch der auf Geschäftsflugverkehr spezialisierte Flughafen Le Bourget. Daneben werden in der Regiojn Paris kleinere Flugplätze und Flugfelder in Chavenay, Chelles, Coulommiers, Étampes, Lognes, Meaux, Persan-Beaumont, Pontoise-Cormeilles-en-Vexin, Saint-Cyr-l’École und Toussus-le-Noble sowie der Hubschrauberlandeplatz Issy-les-Moulineaux betrieben. Seite 2005 firmiert das Unternehmen als Aktiengesellschaft, seit 2006 ist man börsennotiert, wobei der französische Staat aber weiterhin die Mehrheit der Anteile innehat.





Natixis-Aktien-Favorit aus Europa, Nummer zwei: AXA S.A. (WKN: 855705, 18,51 Euro)



Nicht gerade aus dem Nebenwerte-Segment kommt mit AXA die zweite Natixis-Empfehlung. Vielmehr ist der Titel nicht nur im französischen Leitindex CAC 40 enthalten, sondern auch im EURO STOXX 50 Index, der die 50 größten börsennotierten Unternehmen der Eurozone umfasst. Per Saldo bewegt sich dieser Titel charttechnisch betrachtet seit Anfang 2014 in einem Seitwärtstrend. Unlängst sah es dabei sogar so aus, als sollte man daraus sogar noch unten herausfallen, doch ein jüngst eingelegter Zwischenspurt hat diese Gefahr zumindest zunächst wieder verringert, gebannt ist sie aber noch nicht.

Die Natixis-Analysten setzen bei ihrer Kaufempfehlung für diesen Titel darauf, dass sich früher oder später ihre Bewertungsüberlegungen bei der Kursfindung wieder durchsetzen werden. Unter Bewertungsaspekten halten sie die aktuell gültigen Notierungen jedenfalls für zu niedrig. Zumal diese auch nicht die Anstrengungen honorierten, die unternommen werden, um den Konzern neu auszurichten.

Positiv hervorgehoben werden aber die eingeleiteten Maßnahmen, die auf eine Verbesserung der Profitabilität abzielen. So strebe ein Kostensenkungsprogramm von 2015 bis 2020 Einsparungen von 2,1 Milliarden Euro vor und man sei auch dabei, sich auf die profitabelsten Produkte im Portfolio zu konzentrieren.

Außerdem gebe es Expansionsanstrengungen in den Schwellenländern sowie im Digitalbereich. Basierend auf diesen Aktivitäten peile der Vorstand für die Jahre 2015 bis 2020 einen durchschnittlichen Zuwachs von drei bis sieben Prozent p.a. bei den Gewinnen je Aktie an.

Lobend Erwähnung findet auch eine als solide bezeichnete Bilanz. Alles das spiegele der Aktienkurs nur unzureichend wider. Zumal eine breite Diversifizierung auch das Risiko senke. Als Beleg für diese These wird ein für 2017 auf 2,42 Euro taxierter Gewinn je Aktie angeführt, denn daraus resultiert ein geschätztes KGV von unter acht. Hinzu kommt eine für 2016 auf 6,4 Prozent bezifferte Dividendenrendite.

Als Kursziel bis Ende 2016 sind 25,00 Euro vorgegeben, was theoretisch ein Aufwärtspotenzial von 35 Prozent birgt. An eine Annäherung an diese Vorgabe sei dann zu denken, falls die Zinsen am langen Ende in Europa nicht mehr weiter fallen sollten, denn das würde vermutlich den Blick wieder stärker auf die Bonität der Gruppe lenken sowie auf die attraktiven Bewertungsrelationen, was eine Neubewertung der Aktie ermöglich sollte.

AXA zählt zu den weltgrößten Versicherungsgruppen und bietet ihren rund 103 Millionen Kunden in 59 Ländern einen umfassenden Service in den Bereichen Versicherung und Vermögensmanagement an. Das Kerngeschäft umfasst die Bereiche Lebensversicherung, Schaden- und Unfallversicherung, Internationale Versicherung und Asset Management. Der geografische Geschäftsschwerpunkt liegt in Westeuropa, wo über die Hälfte der Erträge erzielt wird. Darüber hinaus sind wie Independent Research schreibt, Nordamerika und Asien von Bedeutung. 2006 übernahm AXA den Schweizer Versicherungskonzern Winterthur. Insgesamt beschäftigt die Gruppe rund 161.000 Mitarbeiter.





Natixis-Aktien-Favorit aus Europa, Nummer drei: Teleperformance (WKN: 889287, 94,77 Euro)



Mitten in einer Neubewertungsphase steckt mit Teleperformance die dritte Natixis-Kaufempfehlung. Im Zuge eines bereits seit Ende 2011 bestehenden charttechnischen Aufwärtstrends hat dieser Titel in den vergangenen Wochen noch einmal den Turbo eingeschaltet. Als Folge davon ist der Anstiegswinkel ziemlich steil geworden. Für kurzfristigen Konsolidierungsbedarf spricht ein inzwischen deutlicher Abstand zur 200-Tage-Durchschnittslinie, die bei gut 78 Euro verläuft. Rekordnotierungen bedeuten aber auch einen völlig intakten langfristigen Aufwärtstrend und damit ein grundsätzlich sehr vorteilhaftes Chartbild.

Die jüngsten Kursavancen des französischen Anbieters von Contact-Center-Dienstleistungen sind vor dem Hintergrund der rund 1,5 Milliarden Dollar teuren Übernahme des Übersetzungs-Spezialisten LanguageLine Solutions zu sehen. Denn bei von Analysten und bei sonstigen Marktteilnehmern stieß dieses Geschäft auf Zustimmung.

Auch Natixis findet den vollzogenen Expansionsschritt gut, hat aber auch noch weitere Pfeiler im Köcher, die eine Kaufempfehlung für den französischen Outsourcing-Spezialisten rechtfertigen. So handele es sich bei Teleperformance um den einzigen echten Weltmarktspieler in der Branche. Für das organische Wachstum zeichne sich auf Sicht ein jährliches Plus von sieben Prozent ab und auch mit Hilfe der getätigten Akquisition seien Verbesserungen bei den Gewinnspannen drin. Auch sei die Gesellschaft in der Lage, überzeugende freie Cash Flows zu erwirtschaften.

Die Bilanz gilt bei einer 2,4-fachen Nettoverschuldung zum EBIDA zum Ende des Vorjahres auch nach dem Zukauf als stark. Weiteren Zukäufen stünden die Bilanzrelationen jedenfalls nicht im Wege, heißt es. Auf der Bewertungsseite sei ein rund zwölfprozentiger Abschlag gegenüber dem CAC Mid 60 Index zu konstatieren, was unüblich sei, weil der Titel in der Vergangenheit in der Regel auf der Höhe des Marktdurchschnitts bewertet worden sei. Zusammen mit den günstigen Gewinnaussichten verspreche das für eine anhaltende Neubewertung.

Bei der UBS und bei der Société Générale gaben die zuständigen Analysten nach dem erwähnten Zukauf von LanguageLine Solutions die Kursziele jeweils mit 105,00 Euro an. Doch Kathleen Gailliot von Natixis gibt sich damit nicht zufrieden. Sie strebt sogar 130,00 Euro an. Damit sie Recht behält, müsste die Aktie um weitere 37,2 Prozent zulegen. Die Prognosen sehen für das Ergebnis je Aktie im kommenden Jahr 6,95 Euro vor und für 2018 dann 7,44 Euro. Das würde für 2017 auf ein geschätztes KGV von unter 14 hinauslaufen.

Bei Teleperformance handelt es sich um einen Anbieter von Contact-Center-Dienstleistungen, der alle Kanäle des Kundendialogs bedient. Die Verantwortlichen bezeichnen sich selbst als globaler Marktführer für Multichannel-Kundenerlebnisse. Der Marktanteil beträgt rund sieben Prozent, was nichts anderes bedeutet, als das noch viel Luft für eine Branchenkonsolidierung besteht. Angeboten werden Dienstleistungen rund um die Kundenbetreuung seit 1978. 2015 belief sich der Umsatz auf 3,4 Milliarden Euro.





Natixis-Aktien-Favorit aus Europa, Nummer vier: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (WKN: 907391, 52,18 Euro)



Der Aktienkurs von Schoeller Bleckmann dem vierten Natixis-Mitfavoriten hat seit dem Jahr 2003 zwei massive Hausse-Schübe erlebt und zwei ausgeprägte Korrekturphasen. Ab dem zweiten Halbjahr 2014 ging es dabei nach unten, in diesem Jahr versucht sich der Titel nun aber zusehends an einer Bodenbildung. Abgeschlossen ist diese noch nicht und was daraus wird, hängt letztlich davon ab, was mit dem nur schwer zu kalkulierenden Ölpreis passiert.

Das Ende des zweiten Hausseschubs bei Schoeller Bleckmann, kurz SBO genannt, hat natürlich untrennbar mit dem Verfalls des Ölpreises zu tun, schließlich landet der Öl-Dienstleister darunter stark, weil die Kunden bei sinkenden Ölpreisen ihre Aktivitäten einschränken. Aktuell muss noch immer von einem anhaltend schwierigen Marktumfeld gesprochen werden. Im Aktionärsbrief von SBO für die ersten sechs Monate war zwar von einer abnehmenden Überversorgung des Rohöl-Marktes die Rede, gleichzeitig heißt es aber, die Ausgaben für Exploration und Produktion (E&P-Ausgaben) seien weiter gesunken. Obwohl die Reduktion der weltweiten Bohranlagen gegen Ende des zweiten Quartals zum Stillstand gekommen sei, halten es die Verantwortlichen noch für zu früh, um von einer nachhaltigen Trendumkehr zu sprechen. Die Visibilität auf dem Markt sei anhaltend niedrig, so die Botschaft.

Bei Natixis gründet die bestehende Kaufempfehlung für den Titel aber nicht zuletzt auf dem Zutrauen, das die zuständigen Analysten für das Explorationsgeschäft in Nordamerika haben. Um von einer sich abzeichnenden Erholung des Marktes zu profitieren, sei SBO unter den beobachteten Branchenvertretern der richtige Wert. Zumal die soliden Bilanzrelationen eine Rückversicherung für den Fall seien, dass sich der Neustart beim Drilling-Geschäft doch noch einmal verzögern sollte.

Das Unternehmen habe in den vergangenen 18 Monaten die eigene Stellung durch zwei Zukäufe ausgebaut und verbessert. Zunächst koste das zwar Marge, aber die Bilanzrelationen hätten sich deswegen nicht entscheidend verschlechtert. SBO sei ein attraktiver Nischenspieler, der auch selbst als Übernahmeziel in den Fokus geraten könnte. Die vier größten Kunden seien zwar selbst als potenzielle Käufer auszuschließen, aber wenn etwa General Electric als Interessent auftreten sollte, dann würde das nicht wirklich überraschen. Im Falle eines Gebots müssten wohl Preise von um die 86 Euro aufgerufen werden, um Aussicht auf Erfolg zu haben, heißt es.

Das derzeit gültige Kursziel liegt mit 70,50 Euro allerdings noch deutlich unter der genannten Hausnummer. Dennoch lässt selbst das der Notiz noch gut 35 Prozent Luft nach oben. Beim Umsatz wird in diesem Jahr mit einem deutlichen Rückgang auf 203,9 Millionen Euro gerechnet. Laut Natixis sollen es 2017 aber wieder 295,7 Millionen Euro werden und 2018 dann sogar 340,0 Millionen Euro. Nach einem Verlust in diesem Jahr kalkulieren die Analysten außerdem für das kommende Jahr mit einem Gewinn je Aktie von 1,43 Euro und für das übernächste Jahr mit 2,44 Euro. Für 2018 ergibt sich daraus ein KGV von 21,4. Das Kursziel unterliegt einem unterstellten Verhältnis von Unternehmenswert zum EBITDA von 13,5, was sich mit dem Vergleichswert aus dem letzten Zyklus decke.

SBO ist Weltmarktführer bei Hochpräzisionsteilen für die Oilfield Service-Industrie. Schwerpunkt sind amagnetische Bohrstrangkomponenten für die Richtbohrtechnologie. Darüber hinaus produziert die Gruppe Bohrmotoren und Bohrwerkzeuge und bietet ihren Kunden umfassenden Service im Bereich Reparatur und Wartung. Die operativen Unternehmen der SBO sind weltweit in allen bedeutenden Zentren der Oilfield Service-Industrie präsent und agieren vor Ort als eigenständige Einheiten. Im Vorjahr betrugen die Umsätze 313,7 Millionen Euro.