16.48 Uhr - Die Fußballklubs der beiden obersten Ligen in Spanien werden nach mehrwöchiger Pause nach Angaben des Verbands in dieser Woche wieder mit dem individuellem Training beginnen. Ziel ist demnach, die Saison ab Juni zu Ende zu spielen. Es sei mit den Sport- und Gesundheitsbehörden ein Vorgehen verabredet worden, dass die Sicherheit von Spieler und Betreuern garantiere. Letztmals war in der 1. Liga Anfang März gespielt worden. Elf der 38 Spieltage stehen dort noch aus. In der 2. Liga sind 31 von 42 Spieltagen ausgetragen.

16.28 Uhr - US-Präsident Donald Trump plant nach Angaben seines Handelsberaters Peter Navarro mehrere Dekrete. So solle es schon bald einen Erlass geben, der US-Behörden den Kauf von medizinischem Gerät "Made in USA" vorschreibe, sagt Navarro dem Sender Fox News. Schließlich habe die Virus-Krise die Abhängigkeit der USA von China gezeigt. Thema eines weiteren Erlasses würden nationale Sicherheitsrisiken bei Bauteilen für die Energie-Infrastruktur sein.

15.35 Uhr - Die Slowakei will die Öffnung ihrer Wirtschaft beschleunigen. Da sich der Anstieg der Neuinfektionen verlangsamt habe, könnten Hotels und Taxidienste am Mittwoch mit einigen Einschränkungen wieder den Betrieb aufnehmen, sagt Ministerpräsident Igor Matovic. Auch wieder öffnen könnten Geschäfte außerhalb von Einkaufszentren und Restaurants auf Außenterrassen. Zudem würden Gottesdienste und Hochzeiten wieder möglich sein.

15.26 Uhr - Zehn Spieler und Betreuer aus der 1. und 2. Fußball-Bundesliga sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilt der Liga-Veband DFL nach einer Testreihe mit allen gut 1700 Spielern, Trainern und anderen Personen aus dem Umfeld der Mannschaften mit. Die Betroffenen würden zunächst isoliert. Eine zweite Welle von Tests soll noch in dieser Woche stattfinden. Die Bundesliga hofft auf eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs ohne Zuschauer Mitte Mai.

14.20 Uhr - Die Bundesregierung will Ende Mai mit Gewerkschaften und Wirtschaft über den Schutz von Lehrstellen beraten. "Wir werden auch Maßnahmen finden, um Ausbildung zu sichern", sagt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) bei einem Presseauftritt mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) in Mainz. Es gelte zu verhindern, dass Lehrstellen auf breiter Front wegbrächen. "Noch ist das nicht absehbar", sagt Heil.

14.15 Uhr - Wegen der Corona-Krise sitzen nach Aussage des Auswärtigen Amtes noch einige hundert deutsche Reisende im Ausland fest. Die Konsulate vor Ort bemühten sich weiter, ihre Rückkehr zu ermöglichen, sagt ein Sprecher des Ministeriums. Dies könne etwa durch Mitflüge in Maschinen geschehen, die von anderen europäischen Staaten organisiert würden. Manchmal kämen auch kommerzielle Flüge zustande. Zu Beginn der Krise war etwa eine Viertelmillion deutscher Urlauber im Ausland gestrandet.

13.55 Uhr - Am Autogipfel am Dienstag werden von Regierungsseite voraussichtlich Bundeskanzlerin Angela Merkel, Kanzleramtschef Helge Braun, Finanzminister Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Peter Altmaier, Verkehrsminister Andreas Scheuer und Umweltministerin Svenja Schulze teilnehmen. Das Arbeits- und Sozialministerium werde auf Staatssekretärsebene vertreten sein, kündigt Regierungssprecher Steffen Seibert an. Außerdem würden die deutschen Autobauer, der Branchenverband VDA und die Gewerkschaft IG Metall repräsentiert sein.

13.37 Uhr - Für Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser plant Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sechs Milliarden Euro ein. Dies geht aus einer der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Unterrichtung des Finanzministeriums an den Haushaltsausschuss hervor. Das Geld erhalten Krankenhäuser dafür, dass sie seit dem 16. März planbare Aufnahmen, Operationen und Eingriffe verschoben haben, um freie Kapazitäten für die Behandlung von Covid-19-Patienten zu schaffen. Der endgültige Finanzbedarf werde erst zu einem späteren Zeitpunkt klar sein.

13.31 Uhr - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die beim Bund-Länder-Gipfel von ihr genannte, falsche Zahl zu den Infektionszahlen von Gesundheitsminister Jens Spahn übernommen. Sie habe sich am Donnerstag an Spahns Zahl angelehnt, sagt Regierungssprecher Steffen Seibert. Merkel hatte wie Spahn von 40.000 akut Infizierten gesprochen. Tatsächlich waren es damals nur rund 29.000. Spahn hat inzwischen einen Fehler eingestanden.

13.10 Uhr - Die Bundesregierung reagiert gelassen auf Sonderregelungen der Länder in der Corona-Krise. Wichtig sei die gemeinsame Strategie, sagt Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Lokal und regional könne es natürlich andere Akzente geben. Bei dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder am Mittwoch werde um die grundsätzlichen Leitlinien gehen. Themen seien dabei der Umgang mit Schulen, Kitas und Sport.

13.01 Uhr - Restaurants und Cafes sollen in Niedersachsen ab dem 11. Mai schrittweise wieder öffnen können. Vorerst sei nur eine Auslastung von höchstens 50 Prozent erlaubt, teilt Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) mit. Die Landesregierung unter Ministerpräsident Stephan Weil stellt einen Fünf-Stufen-Plan vor, der auch für Hotels und die Vermietung von Ferienwohnungen eine schrittweise Öffnung vorsieht.

13.00 Uhr - Der Präsident des Kieler IfW-Instituts, Gabriel Felbermayr, geht davon aus, dass es bereits die ersten Corona-verursachten Firmenpleiten gegeben hat. "Insolvenzen sind nicht per se schlecht. Sie sind dann ein Problem, wenn sie Unternehmen erwischen, die ohne die Krise gute Überlebenschancen hätten", sagt der Ökonom zu "Bild" laut Vorabbericht. Ein irreparabler Schaden sei die Angst in der Gesellschaft: "Das wird auch nachhaltig ein Problem sein - zum Beispiel im Tourismus oder bei Veranstaltungen. Angst vor Ansteckung - da ist jetzt ein Zustand in Deutschland, der nicht so schnell wieder verschwinden wird."

12.29 Uhr - Großbritannien steht nach Einschätzung der zuständigen EU-Behörde in der Pandemie das Schlimmste noch bevor. Das Land gehöre zu den fünf EU-Staaten, in denen der Höhepunkt noch nicht erreicht wurde, sagt Andrea Ammon, Chefin des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC). Sie widerspricht damit dem britischen Premierminister Boris Johnson, der am Donnerstag erklärt hatte, Großbritannien habe den Höhepunkt überwunden. Am Montag stieg die Zahl der bekannten Coronavirus-Fälle auf fast 190.000, fast 28.500 Menschen starben. Nur in Italien forderte die Pandemie mehr Todesopfer.

11:50 Uhr - In Bulgarien steige die Zahl der Neuinfektionen mit zunehmendem Tempo, sagt Ammon. In Großbritannien, Polen, Rumänien und Schweden habe sich die Geschwindigkeit in den vergangenen 14 Tagen nicht verändert. In allen anderen europäischen Ländern sinke dagegen die tägliche Zahl der Neuinfektionen. "Es sieht so aus, als ob am Samstag der Höhepunkt der ersten Welle in Europa überschritten wurde", sagt sie. Das ECDC ist für alle 27 EU-Mitgliedsstaaten plus Großbritannien, Norwegen, Liechtenstein und Island zuständig.

11.49 Uhr - Nach den USA könnte auch in Japan bald das Medikament Remdesivir des US-Pharmaunternehmens Gilead bei der Behandlung der Covid-19-Patienten eingesetzt werden. Ein entsprechender Antrag für eine Genehmigung sei am Montag eingereicht worden, sagt Ministerpräsident Shinzo Abe. Am Freitag hatte die US-Arzneimittelbehörde FDA den Einsatz des experimentellen Anti-Viren-Mittels in Notfällen gestattet. Das Medikament war ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt worden und gilt seit längerem als ein Hoffnungsträger in der Coronavirus-Pandemie. In den USA seien erste Ergebnisse einer Regierungsstudie sehr ermutigend ausgefallen, sagte der Leiter des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten, Anthony Fauci.

11.15 Uhr - In Spanien sind 545 Neuinfektionen binnen 24 Stunden registriert worden. Damit sei die Zahl der nachgewiesenen Infektionsfälle auf 218.011 gestiegen, teilt das Gesundheitsministerium mit. 164 Menschen seien von Sonntag bis Montag im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben, genauso viele wie am Tag zuvor. Insgesamt erlagen damit 25.428 Menschen einer Ansteckung mit dem Virus.

10.28 Uhr - In Russland ist die Zahl der Coronavirus-Infektionen in den letzten 24 Stunden um 10.581 Fälle gestiegen. Am Vortag hatte das Land einen Rekordwert an 10.633 neuen Fällen gemeldet. Insgesamt gibt es nunmehr in Russland 145.268 Infizierte, wie das Coronavirus-Krisenreaktionszentrum des Landes mitteilt. Es werden 76 neue Todesfälle durch Covid-19 gemeldet, die Gesamtzahl der Todesopfer in Russland steigt auf 1356.

10.25 Uhr - Der Ökonom und Wirtschaftswissenschaftler Jens Südekum geht davon aus, dass die Beschränkung des öffentlichen Lebens jeden Bundesbürger täglich 60 Euro kostet. "Eine Woche Lockdown kostet etwa 35 Milliarden pro Woche. Das sind fünf Milliarden pro Tag - und im Durchschnitt 60 Euro pro Bundesbürger pro Tag", sagt Südekum in BILD Live. Südekum zufolge wirkt sich die Krise deutlich schlimmer aus als erwartet. "Die ersten Prognosen, die gemacht wurden, waren zu optimistisch. Es wird dramatisch nach unten gehen. Es ist jetzt schon klar, dass wir die stärkste Rezension seit Ende des 2. Weltkriegs bekommen."

08.30 - Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, hat seine geplanten Lockerungen der Corona-Beschränkungen verteidigt. Aufgrund der verschiedenen Betroffenheiten müsse es auch unterschiedliche Maßnahmen geben und "situationsbezogen" reagiert werden, sagt der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. "In Bayern sind die Infektionszahlen pro 100.000 Einwohner fünf mal höher als bei uns." So gebe es etwa im Altmarkkreis, der so groß wie das Saarland sei, noch drei Infizierte. "Da kann ich nicht vermitteln, dass sich Menschen, die sich dort am Gartenzaun treffen, nicht miteinander reden dürfen."

08.03 Uhr - Ausländische Investoren bauen ihr Engagement am japanischen Aktienmarkt aus Furcht vor einer langen Krise der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt infolge der Corona-Pandemie stark ab. In der Woche bis zum 24. April verkauften sie unterm Strich Papiere im Wert von netto 526,09 Milliarden Yen (4,5 Milliarden Euro) an japanischen Aktien, wie die Börsenbetreiber mitteilen. Das war bereits die elfte Woche in Folge, in der sie mehr verkauften als erwarben. Umgekehrt kauften japanische Investoren Aktien aus Übersee im Wert von netto 314,9 Milliarden Yen.

07.30 Uhr - Japan will nach Regierungsangaben den Notstand bis zum 31. Mai verlängern. Eine entsprechende Entscheidung solle noch im Laufe des Tages fallen, sagt Wirtschaftsminister Yasutoshi Nishimura vor dem Parlament. Bislang gilt der Notstand bis Mittwoch, dem letzten Tag einer nationalen Ferienwoche.

05.56 Uhr - In Deutschland ist die Zahl der festgestellten Infektionen um 679 auf 163.175 gestiegen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilt. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle legt um 43 auf 6692 zu.

03.58 Uhr - Neuseeland meldet zum ersten Mal seit dem 16. März keine neuen Fälle. Dies teilt das Gesundheitsministerium am auf einer Pressekonferenz mit. Es gebe keine weiteren virusbedingten Todesfälle und die Zahl der Todesopfer bliebe bei 20, sagt der Generaldirektor des Gesundheitswesens, Ashley Bloomfield. Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle im Land liege bei 1137. Aufgrund der sinkenden Fallzahlen infolge der frühen Reaktion und des harten Durchgreifens von Ministerpräsidentin Jacinda Ardern konnte Neuseeland bereits vergangene Woche einige Beschränkungen des täglichen Lebens aufheben.

03.37 Uhr - China bestätigt drei neue Coronavirus-Fälle, gegenüber zwei am Vortag. Alle neuen Fälle stammten von Einreisende in die Volksrepublik, teilt die Nationale Gesundheitskommission mit. Nach offiziellen Angaben beläuft sich die Zahl der Infizierten auf 82.880. Da keine neuen Todesfälle gemeldet sind, bleibt die Zahl der Todesopfer bei 4633.

02.59 Uhr - Die Zahl der weltweiten Fälle von neuartigen Corona-Infektionen liegt nach einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters bei über 3,5 Millionen. An COVID-19 sind demnach fast eine Viertelmillion Menschen gestorben. Der Anstieg der Todesfälle und der Neuinfektionen hat sich von den im letzten Monat erreichten Höchstständen verlangsamt, wie aus den Reuters-Daten hervorgeht. Die meisten Fälle treten in Nordamerika und europäischen Ländern auf. In Lateinamerika, Afrika und Russland steigen die Zahlen. Weltweit gab es laut der Reuters-Statistik binnen 24 Stunden 84.004 neue Fälle, womit sich die Gesamtzahl auf etwas mehr als 3,5 Millionen beläuft. Die Zählung der Nachrichtenagentur Reuters basiert auf offiziellen Regierungsdaten.

02.13 Uhr - Ein Leitartikel der staatlichen Zeitung "China Global Times" verurteilt die Vorwürfe der USA, das neuartige Coronavirus stammt aus einem Labor in Wuhan. "Die Trump-Regierung führt weiterhin einen beispiellosen Propagandakrieg, während sie versucht, die weltweiten Bemühungen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie zu behindern", heißt es in dem Leitartikel am Montag. Pompeo habe keine Beweise dafür, dass das Virus seinen Ursprung in dem Labor in Wuhan habe und dass er "bluffte". Die Vereinigten Staaten werden in dem Artikel aufgefordert, entsprechende Beweise offen zu legen. Die Tageszeitung unter der Schirmherrschaft der Kommunistischen Partei Chinas reagierte damit auf ein ein Interview des US-Außenministers Mike Pompeo vom Sonntag, in dem dieser erklärte, es gebe eine Menge Hinweise darauf, SARS-CoV-19 sei aus einem chinesischen Labor in der Hauptstadt der Provinz Hubei. Die besten Experten würden glauben, der Erreger sei menschengemacht, so Pompeo in dem Interview.

01.37 Uhr - US-Präsident Donald Trump geht davon aus, dass bis Ende des Jahres ein wirksamer Impfstoff gegen das neuartige Coronavirs SARS-CoV-2 vorliegt. Dies gibt Trump bei seiner ersten Townhall zur Corona-Krise bekannt, die von dem Sender Fox News übertragen wird. Außderdem will er Schulen und Universitäten im September wieder öffnen.

00.42 Uhr - Reisende nach Frankreich, die aus einem EU-Land, dem Schengenraum oder Großbritannien einreisen, werden von einer geplanten obligatorischen zweiwöchigen Quarantäne befreit, teilt das französische Konsulat in Großbritannien mit. Einzelheiten werden in einem Dekret enthalten sein, in dem die Maßnahmen festgelegt sind, die in einem Gesetzentwurf zur Verlängerung des Ausnahmezustands bis zum 24. Juli festgelegt werden, teilt eine Sprecherin der französischen Regierung mit.

00.29 Uhr - Die Unionsfraktion im Bundestag begrüßt die deutlichen Lockerungen der Pandemie-Restriktionen in Sachsen-Anhalt. "Da Sachsen-Anhalt von der Corona-Pandemie weniger belastet ist als andere Bundesländer, ist es völlig richtig, dass es dort nun zu einem langsamen Sich-voran-Tasten kommt", sagt Unionsfraktionsvize Georg Nüßlein (CSU) der zeitung "Welt". Dies sei "auch aus Sicht der anderen Länder sinnvoll", weil sich in Sachsen-Anhalt wegen der vergleichsweise guten Lage nun ohne großes Risiko studieren lasse, wie sich einzelne Erleichterungen konkret auswirken. Skeptisch äußert sich hingegen SPD-Bundesvize Anke Rehlinger: "Wir brauchen keinen föderalen Wettlauf, sondern bundesweites Synchronschwimmen", sagt die saarländische Arbeits- und Wirtschaftsministerin. Regionale Besonderheiten müssten "Berücksichtigung finden", dann aber "auch gut gesundheitspolitisch begründbar sein". Am Samstag war Sachsen-Anhalt mit Lockerungen der Coronavirus-Beschränkungen vorgeprescht: die schwarz-rot-grüne Landesregierung unter Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hatte angekündigt, dass sich von Montag an bis zu fünf Personen bei Einhaltung von Mindestabständen innerhalb und außerhalb geschlossener Räume auch dann treffen dürfen, wenn sie nicht im selben Haushalt wohnen. Zudem beschloss die Kenia-Koalition, dass die Bürger ab Montag ihre Wohnung auch wieder ohne triftigen Grund verlassen können. Sachsen-Anhalt weist bundesweit die wenigsten Infektionszahlen pro Hunderttausend Einwohnern auf.

00.13 Uhr - Die US-Zentren für Seuchenbekämpfung und -prävention (CDC) melden 1.122.486 Fälle des neuen Coronavirus, ein Anstieg von 29.671 Fällen gegenüber dem Vortag. Die Zahl der Todesfälle steigt um 1452 auf 65.735.

rtr