Ähnlich wie für den DAX in Deutschland war auch für den österreichischen Leitindex ATX 2018 kein gutes Jahr. Im Rahmen ihres Ausblicks auf das kommende Jahr haben sich die Analysten bei der Erste Bank mit der Frage beschäftigt, was 2019 für und gegen österreichische Aktien spricht.

Als Pluspunkte verweisen sie dabei zum einen auf die niedrigen Zinsen. Die Renditen in Europa seien zuletzt wieder rückläufig gewesen. Die Renditen für Staatsanleihen in Österreich seien dabei auf 0,5 Prozent gesunken, der niedrigste Wert seit einem Jahr.

Zum anderen sei die fundamentale Bewertung niedrig. Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis für den ATX bewege sich bei knapp unter 10,5 und damit deutlich unter dem historischen Schnitt. Auch das Kurs-Buchwert-Verhältnis sei wieder auf 1,0 gesunken, trotz steigender Eigenkapitalrentabilität. Die Dividendenrendite liege zudem aktuell bei 3,9 Prozent und sei somit deutlich attraktiver als Staatsanleihen.

Mit Blick auf die Wachstumsprognosen heißt es, diese seien noch immer gut, allerding doch eindeutig rückläufig. Die Gewinnprognosen würden weitere Ergebniszuwächse erwarten lassen, allerdings sähen die Vorhersagen abflachende bzw. leicht negative Gewinnrevisionen vorher.

Was die Charttechnik angehe, bewegten sich falls alle europäische Aktienindizes in Abwärtstrends und das gelte auch für den ATX. Bestehende Zinsängste und fortgeschrittene Bewertungen in den USA seien negative Vorgaben für Europa. Hinzu kämen Handelskonflikte, politische Konflikte und europaspezifische Probleme wie BREXIT, Italien, Autoindustrie, etc.

Es ergibt sich folglich ein etwas durchwachsenes Gesamtbild, dem derzeit bei 2.827 Punkten gehandelten ATX traut man aber dennoch bis Ende 2019 einen Anstieg bis auf rund 3.200 Zähler zu. Besonders zuversichtlich ist die Erste Bank für sechs österreichische Einzelaktien. Denn die Analysten haben dieses Sextett als Favoriten für 2019 herausgestellt und wir stellen diese Titel auf den nachfolgenden Seiten näher vor.

Auf Seite 2: Andritz





Andritz-Aktie



Der erste Favorit der Erste Bank heißt Andritz und die Kaufempfehlung ist hier mit einem Kursziel von 53,30 Euro versehen. Bei einer aktuellen Notiz von 39,36 Euro ergibt sich daraus ein Potenzial von 35,4 Prozent.

Allgemein wird das positive Anlageurteil damit begründet, dass die positiv beurteilte Übernahme von Xerium und die deswegen erwartete Ergebnisverbesserung noch nicht adäquat im Kurs reflektiert sei. Bei Xerium handelt es sich um ein US-Unternehmen, das als ein weltweit tätiger Hightech-Lieferant wesentliche Services und Verschleißteile für die Papierindustrie anbietet.

Mit einem Jahresumsatz von rund 420 Millionen Euro und einer EBITA-Marge von rund 15 Prozent werde Xerium 2019 geschätzte sieben Prozent zum Konzernumsatz und rund 0,8 Prozentpunkte zum Konzern-EBITA beitragen. Die Übernahme von Xerium und andere Akquisitionen sollten sich ab 2019 positiv auf Umsatz und Ertragskraft auswirken.

Die Analysten sehen diese erwartete Ergebnisverbesserung sowie die günstige Bewertung im Vergleich zur Peer Group mit Abschlägen von rund 30 Prozent auf EBV/EBITDA und EV/EBIT 2019e nicht in den aktuellen Kursniveaus reflektiert.

Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2018 bis 2020 bewegen sich bei 2,44, 3,04 und 3,35 Euro. Das entspricht für das übernächste Jahr einem KGV von 11,7. Gleichzeitig rechnet man für diese Geschäftsjahre mit Ausschüttungen von 1,55, 1,74 und 1,88 Euro je Anteilsschein. Damit ergibt sich für 2018 eine Dividendenrendite von 4,78 Prozent.

Charttechnik



Der Aktienkurs von Andritz, der von Februar 2002 bis April 2015 noch von 2,43 Euro auf 57,9 nach oben galoppiert war, steckt nun schon Mitte 2012 in einem übergeordneten Seitwärtstrend. Dabei bewegt sich die Notiz aktuell am unteren Rand dieser Range und ein Rutsch unter die Marke von 37,00 Euro wäre charttechnisch betrachtet ein sehr negatives Signal.



Profil



Andritz ist einer der weltweit führenden Lieferanten von Anlagen, Ausrüstungen und Serviceleistungen für Wasserkraftwerke, die Zellstoff- und Papierindustrie, die metallverarbeitende Industrie und Stahlindustrie, Fest-Flüssig-Trennung sowie die Tierfutter- und Biomassepelletierung.

Auf Seite 3: CA Immo





CA Immo-Aktie



Laut der Erste Bank handelt es sich beim zweiten Mitfavoriten für 2019, der CA Immo Anlagen AG, um die attraktivste österreichische Immobilienaktie. Das Kursziel beträgt 38,00 Euro und lässt dem Wert somit bei einer aktuellen Notiz von 28,72 Euro im Erfolgsfall 32,3 Prozent Luft nach oben

Wie der zuständige Analyst Christoph Schultes allgemein ausführt, kombiniere CA Immo ein attraktives Portfolio mit einer gut gefüllten Entwicklungspipeline. Mit dem Verkauf des 26-prozentigen Anteils der Immofinanz an Starwood bekomme CA Immo einen auf Immobilien konzentrierten Kernaktionär.

Das Unternehmen habe ein starkes drittes Quartal vorgelegt, wobei Mieteinnahmen und operatives Ergebnis im Rahmen der Schätzungen gelegen habe. Die Nettomieteinnahmen seien im dritten Quartal um sechs Prozent auf 43,7 Millionen Euro gestiegen aufgrund der Übernahme des Warsaw Spire B, der Fertigstellung des KPMG Büros in Berlin und einer Großvermietung in Berlin.

Aufgrund von Aufwertungsgewinnen (allen voran beim deutschen Portfolio sowie aufgrund einer Neuvermietung in Österreich) sei das EBIT sogar um fast 30 Prozent auf 43,8 Millionen Euro geklettert. Der operative Gewinn erhöhte sich um acht Prozent auf 30,5 Millionen Euro.

Vor diesem Hintergrund sieht Schultes die CA Immo voll auf Kurs, das selbstgesteckte Ziel eines operativen Gewinne von 115 Millionen Euro im Gesamtjahr zu übertreffen und sogar seine eigene Schätzung von 120,6 Millionen Euro, da im vierten Quartal noch weitere Akquisitionen/Fertigstellungen zum Cash Flow beitragen würden.

Den Buchwert je Aktie schätzt Schultes nach zuletzt 25,7 Euro für die Jahre 2018 bis 2020 wie folgt. 27,2, 29,1 und 31,1 Euro. Bei der Dividende rechnet er von 2018 bis 2020 mit Zahlungen von 0,88, 0,97 und 1,08 Euro.

Charttechnik



Nach einem Absturz zuvor hat sich der Aktienkurs von CA Immo von Februar 2009 bis August 2018 eindrucksvoll von 2,35 Euro auf 32,56 Euro nach oben gearbeitet. In den vergangenen Monaten hat sich aber eine Korrekturbewegung breit gemacht, wobei der Titel momentan versucht, im Bereich von 28,00 Euro einen Boden auszubilden.



Profil



CA Immo ist ein Immobilienunternehmen mit dem Kerngeschäft Vermietung, Management und Entwicklung von Bürogebäuden. Das Unternehmen kontrolliert aktuell ein Immobilienvermögen von mehr als vier Milliarden Euro in Deutschland, Österreich und Osteuropa.

Auf Seite 4: FACC





FACC-Aktie



Bei der dritten Empfehlung der Erste Bank für 2019 handelt es sich um FACC. Dahinter steckt ein Zulieferer für die Luftfahrtindustrie, dem man einen Anstieg bis auf 22,00 Euro zutraut. Bei einem aktuellen Kurs von 13,98 Euro lässt das theoretisch Platz für einen Anstieg von 57,4 Prozent.

Nach dem Capital Markets Day der FACC hat der zuständige Analyst die Schätzungen nur geringfügig nach unten angepasst und die Kaufempfehlung bekräftigt. Ebenfalls leicht nach unten ging es damals aber auch mit dem Kursziel von zuvor 22,00 Euro.

Wie es heißt, peile FACC nach wie vor die eine Milliarde Euro Umsatzmarke in zwei Jahren an (Geschäftsjahr 2020/21) und 1,5 Milliarde Euro im Jahr 2025/26. Angetrieben werde diese erwartete Entwicklung von jährlichen Wachstumsraten der Luftfahrtindustrie von fünf Prozent pro Jahr über die nächsten 20 Jahre.

Neue Programme sowie der Fokus auf Aftermarket Services sollten für Wachstumsimpulse sorgen. Fixkostendegression, verstärkte Automation sowie Kosteneinsparungsprogramme sollten zudem die Profitabilität stärken. Der langfristige Ausblick sei unverändert positiv.

Der signifikante Kursrückgang der vergangenen Monate sei nicht nachvollziehbar, das aktuelle Kursniveau sieht man langfristig als gute Einstiegsgelegenheit. Der Ausblick bleibe jedenfalls extrem positiv, da sich die Anzahl der Flugzeuge bis 2035 in etwa verdoppeln dürfte.

Den Gewinn je Aktie sieht man in den Jahren 2018/19 bis 2020/21 bei 0,74, 0,95 und 1,18 Euro. Die Dividenden bei 0,20, 0,28 und 0,37 Euro je Anteilsschein.

Charttechnik



Die Aktie von FACC glänzte von Juli 2016 bis März 2018 mit einem starken Anstieg von 4,00 Euro auf 24,25 Euro. Anschließend musste der Titel aber einen Teil dieser Gewinne wieder abgeben. Der dabei ausgebildete Abwärtstrend ist weiter intakt, vom erst kürzlich aufgestellten Jahrestief von 12,90 Euro könnte sich der Wert aber wieder etwas lösen.



Profil



Die FACC entwickelt und produziert Komponente und Systeme aus Composite-Materialien für die Luftfahrtindustrie. Das Unternehmen ist Tier- 1-Lieferant für alle namhaften Flugzeug- und Triebwerkhersteller wie Boeing, Airbus, Rolls & Royce und Pratt & Whitney.

Auf Seite 5: OMV





OMV-Aktie



Die Empfehlung für den vierten Favoriten der Erste Bank für 2019 lautet auf Kaufen und das Kursziel beträgt 62,00 Euro. Das ist eine Vorgabe, die sich um 54,5 Prozent über den aktuellen Notierungen von 40,14 Euro bewegt.

Allgemein ist der zuständige Analyst Tamas Pletser hier der Ansicht, dass der Ausblick aufgrund der hohen Nachfrage und steigenden Öl- und Gaspreise positiv bleibe. Die OMV-Aktie sei zudem attraktiv bewertet und die kommenden Quartale sollten ein starkes Momentum auf der Ertragsseite mit sich bringen.

In aktuellen Öl- und Gas-Sektorreport sei die OMV-Aktie jedenfalls als Top-Pick in diesem Sektor herausgestellt worden. Mit den jüngsten Zukäufen der malaysischen Sapura Upstream sowie der Beteiligung an den Achimov-Blöcken IV und V solle das Upstream-Portfolio gestärkt werden, um das Produktionsziel von 600.000 Fass Öläquivalent pro Tag bis 2025 zu erreichen. Beide Deals sollten 2019 abgeschlossen w erden.

Größere Investitionen in der Zukunft könnten auf den Downstream-Bereich entfallen und müssten sich regional nicht auf Europa beschränken, zuletzt sei beispielsweise vom Interesse der OMV an einer Raffinerie in Abu Dhabi berichtet worden. Kurzfristig werde der Kurs jedoch maßgeblich von den Öl- und Gaspreisen sowie den Raffineriemargen in Europa abhängen. Nach dem jüngsten Ölpreisrutsch erwartet man für 2019 eine leichte Erholung von 75 Dollar Fass und höhere europäische Gaspreise.

Den Gewinn je Aktie von 2018 bis 2020 taxiert Pletser auf 4,75, 5,84 und 6,00 Euro. Auf letztgenannter Basis ergibt sich damit ein geschätztes KGV von 6,7. Bei der Dividenden sollen den Prognosen zufolge für die genannten Jahre 1,62, 1,79 und 2,00 Euro je Anteilsschein fließen. Für das laufende Geschäftsjahr würde das auf eine Dividendenrendite von rund fünf Prozent hinauslaufen.

Charttechnik



Der Aktienkurs von OMV hatte von August 2016 bis Anfang 2018 einen ganz guten Lauf. Doch der Elan nahm im Lauf dieses Jahres zusehends ab und zuletzt hat sich im Zuge wieder deutlich gefallener Ölpreis ein Abwärtstrend breit gemacht. Angesichts von Notierungen nahe am Jahrestief ist dieser Abwärtstrend auch nach wie vor intakt.



Profil



Die OMV ist einer der führenden Öl- und Gaskonzerne in der Region mit einer Mehrheitsbeteiligung an der rumänischen Petrom. Die Produktion beträgt mehr als 300.000 Barrell am Tag. Daneben verfügt die OMV über eine Raffineriekapazität von knapp 18 Millionen Tonnen und mehr als 2.000 Tankstellen.

Auf Seite 6: Palfinger





Palfinger-Aktie



Beim fünften Einzelfavoriten der Erste Bank für 2019 dreht es sich um Palfinger. Die Kaufempfehlung für den Kran-Hersteller ist mit einem Kursziel von 38,9 Euro versehen. Das heißt, man traut dem Wert bei einer aktuellen Notiz von 23,00 Euro einen Anstieg von 69,1 Prozent zu.

Generell heißt es mit Blick auf diese Empfehlung, das Unternehmen verfüge über eine starke Marktposition und man erwartete Effizienzsteigerungen. Laut dem zuständigen Analysten Daniel Lion hat Palfinger im dritten Quartal 2018 seinen Wachstumstrend fortgesetzt. Maßgeblichen Anteil habe daran vor allem die starke Performance im LAND-Segment (Kräne, Hebebühnen, und ähnliches) gehabt.

Im SEA-Segment (Marinebereich) habe man zwar im Juli den ersten Monat mit einem positiven operativen Ergebnis erzielt, das Quartalsergebnis sei dennoch weiterhin negativ gewesen, allerdings sehe man bereits erste Erfolge des Restrukturierungsprogramms.

Für das Gesamtjahr 2018 rechne das Management weiterhin mit einer Steigerung des Umsatzes und der operativen Profitabilität. Das Konzernergebnis sollte 2018 über dem Vorjahr liegen. Bewertungsseitig notiere Palfinger auf dem niedrigsten Niveau seit 2010, was bei Berücksichtigung der starken Marktposition, dem Fokus auf Effizienzsteigerung und Produktverbesserung nach einem attraktiven Einstiegszeitpunkt aussehe.

Den Gewinn je Aktie veranschlagt Lion für die Geschäftsjahre 2018 bis 2020 auf 1,64, 2,29 und 2,66 Euro. Auf letztgenannter Basis bedeutet das ein geschätztes KGV von 8,65. An Dividenden sollen laut den Prognosen für die genannten Jahre 0,57, 0,78 und 0,88 Euro je Anteilsschein fließen.

Charttechnik



Der Aktienkurs von Palfinger notierte 2003 im Tief noch bei 2,97 Euro. So gesehen ist die Performance noch immer vorzeigbar. Doch seit Mitte 2007 fällt der Titel oft mit volatilen Ausschlägen auf und seit Mitte 2017 hat sich ein Abwärtstrend entfaltet. Angesichts von frische markierten Jahrestiefs ist dieser auch als uneingeschränkt intakt zu bezeichnen.



Profil



Palfinger ist einer der weltweit führenden Hersteller von hydraulischen Hebe-Lösungen für Nutzfahrzeuge (u.a. Krane) und im maritimen Bereich. Bei Ladekranen, Forst- und Recyclingkranen, Marinekranen, Windkranen, Hooklifts und Eisenbahnsystemen ist das Unternehmen Weltmarktführer.

Auf Seite 7: Porr





Porr-Aktie



Als sechsten und letzten Österreich-Favoriten für 2019 hat die Erste Bank die Aktien der Porr AG auserkoren. Das Kursziel beträgt in diesem Fall 33,70 Euro und bewegt sich somit um rund 90 Prozent über den aktuellen Notierungen von 17,74 Euro.

Wie es allgemeint zu den Anteilsscheinen des Baukonzerns heißt, sind erwartete Profitabilitätsverbesserungen und die prognostizierte Dividendenrendite, die von einer langanhaltenden Infrastruktur-Bautätigkeit in den Kernmärkten von Porr getragen sein sollten, die ausschlaggebenden Argumente für die Kaufempfehlung.

Porr habe seine Produktionsleistung in den ersten neun Monaten um 21,3 Prozent auf 4,06 Milliarden Euro steigern können. Der Auftragsbestand sei mit einem Plus von 17,7 Prozent auf 6,83 Milliarden Euro ebenfalls auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Die Profitabilität habe sich auf Sicht der ersten drei Quartale mit einer Vorsteuermarge von rund 0,8 Prozent nahezu stabil gehalten.

Im dritten Quartal 2018 sei die Vorsteuermarge jedoch entgegen der Erwartungen der Erste Bank leicht auf 1,5 Prozent gesunken, was dem Druck aus steigenden Rohstoff-, Logisitik-und Subunternehmerpreisen zurückzuführen gewesen sei. Das Periodenergebnis habe sich in den ersten drei Quartalen auf 23,3 Millionen Euro belaufen.

Das Management habe seine Prognose für die Produktionsleistung 2018 von zuletzt mindestens fünf Milliarden Euro auf mindestens 5,3 Milliarden Euro angehoben und erwarte ein gutes Ergebnis. Die Dividende soll den Angaben zufolge stabil bleiben (2017: 1,10 Euro je Aktie). Das würde auf eine Dividendenrendite von 6,2 Prozent hinauslaufen. Beim Gewinn je Aktie kalkuliert die Erste Bank für 2018 bis 2020 mit 2,19, 2,37 und 2,60 Euro je Aktie, so dass sich einstellige KGVs ergeben.

Charttechnik



Beim Chartbild von Porr muss man nicht lange um den heißen Brei herumreden. Denn es präsentiert sich einfach in schlechter Verfassung. Seit Juni 2007 geht es ausgehend von einem Rekordhoch von 137,50 Euro zumeist nach unten und eine in den Vorjahren unternommene Erholung ist wegen der zuletzt wieder verbuchten Verluste in sich zusammengebrochen.



Profil



Porr ist ein führendes Bauunternehmen in Europa. Das Unternehmen ist Gesamtdienstleister in allen Sparten der Bauwirtschaf t, vom Tiefbau einschließlich Verkehrswege-, Tunnelbau und Spezialtiefbau über den Hochbau bis hin zu Umwelttechnik und Facilitymanagement.