Der von Bilanzunregelmäßigkeiten und einem Absturz seines Aktienkurses gebeutelte deutsch-südafrikanische Steinhoff-Konzern hatte sich kürzlich bei südafrikanischen Banken die erste Rate einer Liquiditätsspritze über insgesamt 200 Millionen Euro besorgt. Insgesamt müssen in diesem Jahr rund zwei Milliarden Euro der 10,7 Milliarden Euro Verbindlichkeiten refinanziert werden. Mehrere Steinhoff-Töchter sind auf eigene Faust mit eigenen Beratern auf der Suche nach frischem Geld.

rtr