"Die Verhandlungen werden zunächst auf technischer Ebene wieder starten, dann auf politischer", sagte Juncker am Freitag dem Radiosender France Culture. "Eine Vereinbarung in den kommenden Tagen ist notwendig. Der Ball liegt im griechischen Spielfeld."

Zuletzt gab einen Rückschlag in den Verhandlungen gegeben: Der Internationale Währungsfonds (IWF) zog überraschend sein Verhandlungsteam wegen großer Differenzen aus Brüssel ab. Trotzdem hofft die Regierung in Athen auf eine Einigung beim nächsten Treffen der Euro-Finanzminister am 18. Juni. Das sagte der Berater von Ministerpräsident Alexis Tsipras, Alekos Flabouraris, dem Fernsehsender ERT.

Reuters