Zu stark wurde in dieser Woche dann doch der Euro, so dass der EUR/USD-Inliner SE9206 unter den deutlich angehobenen Stoppkurs fiel. Mit der Position wurde letztlich noch ein Nettogewinn von 20 Prozent erzielt, denn natürlich berücksichtigen wir bei jedem Kauf und Verkauf jeweils 10 Euro an Gebühren (was leider stark an die Performance geht).

Weiter nach oben läuft derweil der DAX-Inliner SE90ZF, der inzwischen 27 Prozent vorne liegt. Die bis zum 17. März erlaubte Range beträgt 10.800 bis 12.000 Zähler. Wir machen es wie beim EUR/USD-Schein und ziehen den Stopp erstmals in die Gewinnzone, und zwar auf 2,60 Euro.



Und auch einen Neuzugang soll es geben. Bei WTI Oil (siehe Chart) scheint erst einmal der Deckel drauf zu sein, so dass Inliner mit oberer Schwelle ab 56 Dollar interessant sind. Wir interessieren uns für den Schein SE988A und kaufen mit Limit 2,90 Euro 60 Stück. Auf 10 Euro würden die Papiere klettern, wenn die Spanne 47,50 bis 57,50 Dollar bis zum 10. März intakt bleibt. Oben gab es im Dezember und Januar ein Doppel-Top bei 55,53/55,22 Dollar. Die entscheidende Unterstützung liegt dagegen um 49,50/50,65 Dollar, und zwar in Gestalt der Unterstützungskombination aus Sechs-Wochen-Tief, 90-Tage-Linie und 50-Prozent-Fibonacci-Retracement der November-Dezember-Aufwärtswelle.