Das zur Herstellung von Auto-Katalysatoren verwendete Edelmetall, das hauptsächlich in Russland gefördert wird, verteuerte sich um bis 1,4 Prozent auf 883,10 Dollar je Feinunze.

Ein Ende der Rally sei nicht in Sicht, betonte Mitsubishi-Analyst Jonathan Butler. Er gehe davon aus, dass die Nachfrage in diesem Jahr das Angebot um 1,8 Millionen Feinunzen übertreffen werde. Diese Prognose basiere auf dem spärlichen Nachschub aus Südafrika bei einer gleichzeitig anziehenden Autokonjunktur.

Im Fahrwasser des Palladium-Preisauftriebs rückte Platin in der Spitze um 1,3 Prozent auf 1496,50 Dollar vor. Gold notierte 0,3 Prozent fester bei 1303,25 Dollar.

Reuters