"Entsprechend bewegt sich der Preis." Das zeige sich auch beim größten ETF-Goldfonds SPDR, der wieder Zuflüsse aufweise. Andere Analysten vermuten, dass hinter dem Preisanstieg auch die Sorgen vor einem Scheitern der Brexit-Verhandlungen stehen könnte. Am Sonntag war die erwartete Einigung zwischen der EU und Großbritannien auf einen Ausstiegsvertrag am Streit über die Vermeidung von Kontrollen an der Grenze zwischen Irland und Nordirland ausgeblieben. Großbritannien will die EU in weniger als sechs Monaten verlassen. Der Goldpreis hat im bisherigen Jahresverlauf nachgegeben. Noch Ende 2017 kostete die Feinunze über 1300 Dollar.

rtr