Neues Allzeithoch: Kurstreiber oder Hypothek?
Im Anschluss an die zuletzt beschriebene Auflösung der trendbestätigenden Korrekturflagge sowie die Rückeroberung der 38-Wochen-Linie (akt. bei 61,88 EUR) konnte die Fielmann-Aktie das zuletzt gesteckte Ziel (siehe "Daily Trading" vom 16. November) in Form des alten Allzeithochs vom April 2015 bei 66,63 EUR erklimmen. Ein Wochenschlusskurs oberhalb dieser charttechnisch sehr bedeutenden Marke würde u. E. für zusätzlichen Rückenwind sorgen, um das nächste Etappenziel, welches sich in der 138,2% Fibonacci-Projektion der Konsolidierung von Mitte April bis Ende August dieses Jahres (71,32 EUR) widerspiegelt, in Angriff zu nehmen. Unterstützung bei diesem Unterfangen versprechen dabei sowohl der MACD, der weiterhin positiv gestimmt ist, als auch der im Trend intakte RSI auf wöchentlicher Basis. Zusätzlich treibt die Relative Stärke nach Levy die Hoffnung auf einen nachhaltigen Vorstoß in das "uncharted territory". Trotzdem darf bei aller Euphorie - vor allem wegen des markanten Dochtes der jüngsten Wochenkerze - die Absicherung nach unten nicht vernachlässigt werden. Als Stopp-Loss prädestiniert ist die Kombination aus dem Novembertief bei 62,21 EUR und dem o. g. gleitenden Durchschnitt.

Fielmann (Weekly)
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