In absoluten Zahlen seien dies rund sieben Milliarden Euro und damit fast so viel, wie BMW 2011 und 2012 zusammen aufgewendet habe. "Auch 2019 wird der Aufwand hoch bleiben." Bereits im Schlussquartal 2017 solle nochmals ein dreistelliger Millionenbetrag ausgegeben werden, nachdem BMW in diesem Jahr bislang zusätzlich 700 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung aufgewendet habe.

Das Geld fließt Peter zufolge in den Ausbau der Entwicklungskapazitäten und in neue Modelle. BMW investiere in den Ausbau des Forschungs- und Entwicklungszentrums, in die Batterieforschung und errichte ein Zentrum für autonomes Fahren. "Wir sind mitten in der größten Produktoffensive, die wir als Unternehmen je gestartet haben", sagte Peter.