"In Japan ist die Zahl an Patienten mit Prostatakrebs in den letzten Jahren stetig gestiegen und für Patienten im fortgeschrittenen Krankheitsstadium gibt es dabei nur wenige Behandlungsmöglichkeiten", sagte der Leiter der Globalen Entwicklung bei Bayer, Jörg Möller.

Xofigo zählt bei Bayer zu den wichtigsten Neuentwicklungen und soll dem Konzern insgesamt Einnahmen von mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr bringen. Es ist bereits in mehr als 40 Ländern zugelassen, darunter in den USA und Europa. Xofigo gibt radioaktive Alphastrahlung ab und soll so gezielt gegen Krebszellen in den Knochen wirken.

Reuters