Im aktuellen Quartalsbericht schreibt das rund 25-köpfige Analysten-Team von Independent Research einerseits davon, dass die Luft für die Aktienmärkte zusehends dünner werde. Gleichzeitig räumt das 1995 gegründete unabhängige deutsche Researchhaus aber auch ein, dass sich der aktuelle Bullenmarkt noch eine gewisse Zeit lang fortsetzen könne.

Angesichts der bereits erreichten Aktienmarkt-Performance sieht man selbst aber nur noch begrenzt Kurs-Luft nach oben. Den DAX sieht Independent Research Independent Research Ende 2017 bei 12.700 Punkten. Das sind zwar 100 Punkte mehr als bisher, bewegt sich aber nur leicht über dem aktuellen Stand von 12.627 Zählern. Dabei geht man nach wie vor für die zweite Jahreshälfte von einer zwischenzeitlichen Korrektur aus sowie anschließend von einer signifikanten Erholung.

Erhöht haben die Analysten übrigens auch ihre Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum. Das Bruttoinlandsprodukt soll nach der neuen Schätzung in diesem Jahr jetzt um 1,7 Prozent wachsen und nicht wie bisher angenommen um1,5 Prozent. 2018 soll sich das Plus dann auf unveränderte 1,7 Prozent belaufen für 2019 wird die erstmals abgegebene Schätzung auf plus 1,4 Prozent beziffert.

Relativ wenig Bewegung erwartet beim Euro-Dollar-Wechselkurs. Mit bis Juni 2018 prognostizierten 1,14 Dollar bewegt sich die Vorgabe nur leicht über dem aktuellen Niveau. Bei der zehnjährigen Rendite für deutsche Bundesanleihen wird gleichzeitig bis Mitte des kommenden Jahres mit einem Anstieg von 0,50Prozent auf 0,80 Prozent gerechnet.

Trotz der insgesamt reservierten Haltung gegenüber deutschen Aktien gibt es auf Ebene der Einzelwerte eine Reihe von Titeln im hausintern beobachteten Universum, die gemessen an den Kurszielen über nennenswertes Aufwärtspotenzial. So verfügen die fünf Favoriten aus DAX, MDAX und TecDAX, die wir auf den nächsten Seiten etwas näher vorstellen, über 16-36 Prozent Luft nach oben.

Auf Seite 2: United Internet





United Internet (WKN: 508903)



Aus dem MDAX zählt der Kommunikationsanbieter United Internet zu den Mitfavoriten. Das Mitte Mai von 50,00 Euro auf 57,00 Euro angehobene Kursziel bewegt sich um gut 16 Prozent über den aktuellen Notierungen.

Der zuständige Analyst Markus Friebel erinnert hier daran, dass United Internet und Drillisch gerade dabei sind, ihre Telekomaktivitäten mit Privatkunden zu bündeln. Die Transaktion werde dabei über zwei Sachkapitalerhöhungen durchgeführt. Nach Abschluss sei United Internet mit mindestens 72,7 Prozent neuer Mehrheitsaktionär von Drillisch. Dadurch entstehe ein vierter großer Anbieter im deutschen Telekommunikationsmarkt.

Friebel bewertet das Vorhaben sowohl hinsichtlich des Transaktionspreises und des Synergiepotenzials als auch aus strategischer Sicht als positiv. Die Zahlen für das erste Quartal 2017 hätten allerdings sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Ergebnisebene enttäuscht.

Die Gewinnschätzungen für 2017 und 2018 sehen Werte von 2,38 Euro und von 2,68 Euro vor. Daraus errechnet sich für das kommende Jahr ein geschätztes KGV von 18,3. Angesichts der langfristigen Wachstumsperspektiven stuft Friedel das Bewertungsniveau unverändert als attraktiv ein. Die Dividende je Aktie sieht er für das laufende und das nächste Geschäftsjahr von 0,85 Euro auf 0,95 Euro bzw. 1,10 Euro steigen.

Charttechnik





United Internet kann mit einem tollen Chart aufwarten. Von 2001 bis 2015 hat sich der Kurs in etwa verhundertfacht. Von einer anschließenden Schwächephase hat sich der Titel zwar wieder erholt. Der mittelfristige Seitwärtstrend ist aber intakt und daran ändert sich erst etwas, wenn das Rekordhoch von 51,35 Euro geknackt ist. Dazu fehlt aber nicht mehr viel.

Portrait



United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Unter dem Schlagwort "Internet-Fabrik" betreibt United Internet ein Entwicklungs- und Rechenzentrum. Der Konzern vermarktet die etablierten Marken GMX, WEB.DE 1&1 sowie united domains, fasthosts, InterNetX, Sedo oder affilinet und kann seinen Kunden damit ein breites Spektrum anbieten.

Neben kostenpflichtigen Angeboten hält United Internet mit GMX und WEB.DE kostenfreie Mail-Anwendungen für eine breite Nutzergruppe bereit. Durch die Kombination von rationellen Fertigungsmechanismen mit den internettypischen Prozessen kann das Unternehmen seine Produktpalette jederzeit verbreitern bzw. modernisieren und damit kundenspezifische Lösungen offerieren. Die Gesellschaft ist gerade dabei, den Konkurrenten Drillisch zu übernehmen.

Auf Seite 3: Deutsche EuroShop





Deutsche EuroShop (WKN: 748020)



Mit der Deutschen EuroShop macht sich Independent Research auch für einen MDAX-Vertreter stark. Das Kursziel gibt der zuständige Analyst Markus Rießelmann mit 47,00 Euro an. Theoretisch verspricht das immerhin Kursgewinne von 35,6 Prozent, obwohl die Vorgabe Anfang Mai von 49,00 Euro gesenkt worden war.

Eine konkrete Begründung für diese Maßnahme gab es damals nicht, vielmehr war damals davon die Rede, dass die endgültigen Zahlen für das vierte Quartal 2016 den bereits am 7. März veröffentlichten Eckdaten entsprochen hätten und solide ausgefallen seien. Nachdem der Ausblick des Unternehmens für 2018 weitere Ergebnissteigerungen impliziert habe, erhöhte das Analysehaus sogar die Gewinnreihe etwas.

Allgemein hieß es aber, für die auf Einkaufszentren spezialisierte Immobiliengesellschaft spreche neben einem positiven Marktumfeld, das durch ein robustes Konsumklima in Deutschland und einer anziehenden Inflation begünstigt werde, auch der Abschlag zum Nettoinventarwert. Eine Einschätzung, die nach der Vorlage der Erstquartalzahlen für 2017 wiederholt worden ist.

Dieser Nettoinventarwert wird für 2017 auf 44,33 Euro je Aktie beziffert und für 2018 auf 43,14 Euro. In der Tat bewegt sich das ungewöhnlich deutlich über dem aktuellen Aktienkurs von 34,655 Euro. Zu erklären ist das vermutlich mit den am Markt vorherrschenden Bedenken, wie sich wohl langfristig der Aufstieg des Online-Handels auf das Geschäftsmodell auswirken wird.

Was die Dividende angeht, rechnet Rießelmann für 2017 mit einer Zahlung von um fünf Cent erhöhten Zahlung von 1,45 Euro je Aktie und für 2018 mit 1,50 Euro. Daraus errechnen sich Dividendenrenditen von 4,18 bzw. 4,33 Prozent.

Charttechnik





Die Aktie der Deutschen EuroShop hat sich lange Zeit mehr als solide entwickelt. Doch seitdem im April 2015 bei 48,00 Euro ein Rekordhoch markiert wurde, ist der Ofen aus. Zuletzt hat sich der Abgabedruck noch verstärkt und ein intakter mittelfristiger Abwärtstrend spricht momentan charttechnisch gegen diesen Wert.

Portrait



Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das MDAX-Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.

Auf Seite 4: Deutsche Bank





Deutsche Bank (WKN: 514000)



Im DAX-Bereich macht Independent Research unter anderem bei der Aktie der Deutschen Bank deutliches Kurspotenzial aus. Das Kursziel war im April von 19,00 auf 20,00 Euro angehoben wurden. Dadurch hat die Kaufempfehlung 21,6 Prozent Luft nach oben.

Das erhöhte Kursziel war damals eine Reaktion des Analysehauses auf die für die ersten drei Monate vorgelegten Ergebnisse. Zwar wurde eingeräumt, dass die Entwicklung im ersten Quartal zeige, dass sich Marktanteile nur langsam zurückgewinnen lassen die Ergebnisprognosen wurden aber dennoch angehoben.

Konkret ging es damals mit der Gewinnschätzung für 2017von 0,40 Euro auf 0,54 Euro je Aktie nach oben. 2018 sollen daraus dann sogar 1,16 Euro werden statt der zuvor angenommenen 0,93 Euro. Auf der letztgenannten Basis errechnet sich ein KGV von 14,2.

Bewertungstechnisch fällt selbst der Vergleich mit dem Buchwert aus, obwohl für diesen im laufenden Jahr ein Rückgang von 51,64 Euro auf 32,95 Euro je Aktie unterstellt wird. Denn auch das ist noch immer doppelt so hoch wie der Aktienkurs. Geht es nach Independent Research, dann sinkt die Dividende für das Geschäftsjahr 2017 von 0,19 Euro auf 0,11 Euro, soll dann aber für 2018 sogar auf 0,50 Euro angehoben werden.

Charttechnik





Wer als Anleger bei der Deutschen Bank langfristig mit am Ball war, der ist zum einen zu bemitleiden, zum anderen hat man sich dafür eine Medaille für Treuherzigkeit verdient. Denn vom Rekordhoch des Jahres 2007 von Euro ist die Notiz meilenweit entfernt und selbst vor 20 Jahren notierte der Titel doppelt so hoch wie heute. Seit September sendet die Notiz aber Lebenszeichen und diese würden sich verstärken, wenn es gelingt, eine Widerstandszone bei rund 17,50 Euro zu überwinden.

Portrait



Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie ist auch in Europa und in Amerika sowie in der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten. Das Institut bietet vielfältige Finanzdienstleistungen für Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Maßgeblich sind dabei die drei Kundensegmenten Privatkunden, institutionellen & Vermögensverwaltungskunden, sowie Firmenkunden.

Bei der Deutschen Bank handelt es sich um die gemessen an der Zahl der Kunden mit Abstand größte Privat- und Firmenkundenbank in Deutschland. Dazu gehören neben der Postbank auch weiterhin das internationale Privat- und Firmenkundengeschäft und das globale Geschäft mit vermögenden Privatkunden (Wealth Management). Den Bereich Vermögensverwaltung deckt die Deutsche Asset Management ab. Zudem agiert man als integrierte Unternehmens- und Investmentbank, die das Beratungs- und Finanzierungsgeschäft mit Unternehmen (Corporate Finance), das Kapitalmarktgeschäft (Global Markets) und die Transaktionsbank umfasst.

Auf Seite 6: Deutsche Telekom





Deutsche Telekom (WKN: 555750)



Chancen auf Kursgewinne wittert Independent Research auch bei der Deutschen Telekom. Im Mai hat man das Kursziel von 19,00 auf 20,00 Euro angehoben und so birgt dieser DAX-Vertreter ein Potenzial von gut 26 Prozent.

Als Erklärung für die Maßnahme führte Independent Research damals unter anderem das starke Wachstum im US-Geschäft an sowie die mittelfristige Erholung des Geschäfts auf dem deutschen und dem europäischen Markt.

Positiv hob man zudem das attraktive Bewertungsniveau hervor sowie die ebenfalls als attraktiv bezeichnete Dividendenrendite. In letztgenannter Hinsicht sehen die Schätzungen für das Geschäftsjahr eine Anhebung von 0,60 Euro auf 0,65 Euro je Aktie vor. Für 2018 sollen dann sogar 0,70 Euro fließen. Auf Basis dieser Annahmen ergeben sich Dividendenrenditen von 4,1 bzw. 4,42 Prozent.

Zu den Stärken des Konzerns zählt man neben der erwarteten langfristigen Dividendenkontinuität einen hohen Marktanteil und eine hohe Akzeptanz in Deutschland und in Europa. Hinzu kommen erfolgreiche Kostenoptimierungsprogramme, vor allem im Festnetz und Geschäftskundensegment.

An Schwächen werden dagegen explizit ein hoher Wettbewerb und Preisdruck sowie zum Teil sinkende Marktanteile angeführt. Negativ Erwähnung finden außerdem fehlende Mobilfunkaktivitäten in den Schwellenländern außerhalb Osteuropa sowie die Personalstruktur (hoher Beamtenanteil).

Charttechnik





Jeder erfahrene Börsianer in Deutschland weiß, dass die Aktie der Deutschen Telekom seit dem 1996 erfolgten Börsengang wahrlich keine Bäume ausgerissen hat. Auch in diesem Jahr setzte es bisher wieder eine Enttäuschung. Denn während es im Mai nach einem da vollzogenen Vorstoß auf neue Mehrjahreshochs noch so aussah, als ob endlich der mehrjährige Seitwärtstrend beendet sei, ist die Notiz zuletzt wieder in die zuvor gültige Handelsspanne zurückgefallen. Die Chartampel ist durch mittelfristig betrachtet wieder von Grün auf Gelb gesprungen.

Portrait

Die Deutsche Telekom AG ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche. Der Konzern bietet seinen Kunden die gesamte Palette der Telekommunikations- und IT-Branche aus einer Hand, was Festnetztelefonie, Breitbandinternet, Mobilfunk, TV oder komplexen ICT-Lösungen für Geschäftskunden umfasst. Die Gesellschaft ist international ausgerichtet und in rund 50 Ländern vertreten. Der wachsenden Konvergenz der Technologien trägt die Gesellschaft mit einem zunehmend integrierten Produktportfolio Rechnung, das den Zugriff auf persönliche Daten wie Musik, Videos oder auch Adressen über alle Endgeräte hinweg ermöglicht.

Kunden werden sowohl Netzzugänge wie auch Kommunikations- und Mehrwertdienste über Festnetz und Mobilfunk zur Verfügung gestellt. Das Stammgeschäft machen dabei klassische Anschlüsse aus. Die Gesellschaft ist auch in der Erschließung des Smart Grid Marktes, mit IT-Services sowie mit Internet- und Netzwerkdiensten tätig. Des Weiteren betreibt T-Systems, die Großkundensparte des Unternehmens, das Geschäft mit netzzentrierten ICT-Lösungen. Für einen Transaktionswert von 300 Millionen Euro verkauft die Deutsche Telekom 2015 das Internetportal T-Online sowie den Digitalvermarkter Interactive Media an die Werbefirma Ströer.

Auf Seite 6: Fresenius





Fresenius (WKN: 578560)



Die Aktie von Fresenius ist ein drittes DAX-Mitglied, bei dem Independent Research deutliches Kurspotenzial ausmacht. Das im Zuge einer bestätigten Kaufempfehlung war hier Anfang Mai von 91,00 Euro auf 94,00 Euro erhöht worden. Damit die Rechnung aufgeht, müsste dieser Titel um rund 23 Prozent zulegen.

Das angehobene Kursziel war damals eine Reaktion auf die vorgelegten Zahlen für das erste Quartal. Zu diesen äußerte sich der zuständige Bernhard Weininger sehr lobend. Der Gesundheitskonzern habe mit dem präsentierten Zahlenwerk sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig die Erwartungen übertroffen.

Zudem sei der Unternehmensausblick teilweise angehoben worden. Fresenius wolle den Angaben zufolge in den kommenden Jahren weiterhin schnell wachsen. Zuversichtlich zeigte sich Weininger auch mit Blick auf die Integration und dem Erreichen der Synergieziele bei den jüngsten Zukäufen. Auch deren Finanzierung sei unproblematisch, hieß es.

Den Umsatz von Fresenius sieht Independent Research in diesem Jahr von 29,471 Milliarden auf 34,805 Milliarden Euro steigen und 2018 auf 37,346 Milliarden Euro. Beim Ergebnis je Aktie sieht die Schätzreihe 3,49 Euro für 2017 nach zuletzt 2,86 Euro vor und 3,88 Euro für das kommende Jahr. Die Dividende wird für 2017 und 2018 auf jeweils 0,70 Euro je Aktie taxiert, nach 0,62 Euro für das Vorjahr.

Als Chancen für den Konzern streicht Weininger den Ausbau der Präsenz in wachstumsstarken Regionen wie Lateinamerika und Asien-Pazifik ebenso hervor wie eingeleitete Effizienzsteigerungsprogramme bei FMC und Fresenius Kabi. Zu den Risiken zählt er dagegen Integrationsprobleme bei den übernommenen Unternehmen, nachteilig veränderte Reglementierungen des Gesundheitsmarktes und Rückschläge bei der Forschung und Entwicklung.

Charttechnik





Mit einem blitzsauberen Chart kommt die Aktie von Fresenius daher. Nimmt man als Ausgangspunkt das Jahr 2002, dann reichte es seitdem zu einem starken Anstieg von 2,38 Euro auf 79,65 Euro gestiegen, wobei das Rekordhoch vom19. Juni stammt. Bei einem völlig intakten langfristigen Aufwärtstrend gibt es charttechnisch wenig, was hier zu kritisieren wäre.

Portrait

Fresenius bezeichnet sich selbst als einen weltweit tätigen Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von Patienten. Mit über 250.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern und einem Jahresumsatz von über 25 Milliarden Euro zählen sich die Verantwortlichen zu den führenden Unternehmen im Gesundheitsbereich weltweit.

Zur Fresenius-Gruppe gehören vier eigenständig agierende Unternehmensbereiche, die Marktführer in Wachstumsbereichen des Gesundheitssektors sind: Fresenius Medical Care ist weltweit führend bei der Behandlung von chronischem Nierenversagen. Fresenius Helios ist Deutschlands größte Kliniken-Gruppe. Fresenius Kabi bietet lebensnotwendige Medikamente, Medizinprodukte und Dienstleistungen für kritisch und chronisch Kranke. Fresenius Vamed ist spezialisiert auf das Projekt- und Managementgeschäft von Gesundheitseinrichtungen.