Inländische Unternehmen:

US-Vergleich kostet Commerzbank bis zu 800 Mio Dollar

Die Commerzbank muss Insidern zufolge voraussichtlich 600 bis 800 Millionen Dollar zahlen, um ihren Streit mit den US-Behörden über Verstöße gegen US-Sanktionen beizulegen. Ein Vergleich könnte in wenigen Wochen erreicht sein, sagte einer der Insider. Ein Commerzbank-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern. Weitere Strafen seien noch nicht beschlossen, sagte ein Insider. Diese würden aber wohl nicht gravierend ausfallen und könnten die Berufung eines unabhängigen Aufsehers bei der Bank umfassen.

Die Commerzbank hatte - wie die Deutsche Bank auch - bereits eingeräumt, dass sie wegen ihrer Geschäfte mit Ländern wie dem Iran im Visier der US-Behörden steht. Die Verhandlungen mit den US-Behörden hätten gerade erst begonnen, hatte eine mit den Gesprächen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag gesagt. Wann sie abgeschlossen würden, sei unklar.

Die USA verdächtigen Deutschlands zweitgrößte Bank unter anderem, über ihre US-Tochter Gelder für Unternehmen im Iran und im Sudan transferiert zu haben. Insgesamt hat die Bank für Rechtsstreitigkeiten 934 Millionen Euro Rückstellungen gebildet.

Erst kürzlich hatte die französische Großbank BNP Paribas wegen Verstößen gegen US-Sanktionen eine Buße von fast neun Milliarden Dollar aufgebrummt bekommen - weit mehr als alle anderen betroffenen Geldhäuser zusammen. Die beiden deutschen Großbanken erwarten Finanzkreisen zufolge aber deutlich geringere Strafen als BNP Paribas, die sich am Mittwoch vor einem US-Gericht erneut für schuldig erklärte.

BMW-Gruppe steigert Halbjahres-Absatz in China um 23 Prozent

Die BMW-Gruppe hat ihren Absatz in China im ersten Halbjahr kräftig um 23,1 Prozent gesteigert. "Wir sind auf dem richtigen Weg, um unser Ziel von einem niedrigen zweistelligen Wachstum in diesem Jahr zu erreichen", sagte der China-Chef des Autobauers, Karsten Engel, am Donnerstag laut Mitteilung. In den vergangenen sechs Monaten wurden demnach rund 225 000 Fahrzeuge der Marken BMW und Mini auf dem chinesischen Festland ausgeliefert.

BMW hatte im Juni den Kooperationsvertrag mit seinem chinesischen Partner Brilliance vorzeitig um weitere zehn Jahre bis 2028 verlängert. Wie alle Hersteller muss der Konzern im Reich der Mitte Autos in einem Gemeinschaftsunternehmen mit einem heimischen Partner produzieren. Die Kapazität der Werke in China liegt derzeit bei rund 300 000 Fahrzeugen pro Jahr. Mittelfristig sollen es 400 000 werden.

Wie die deutschen Rivalen Audi und Daimler profitiert auch BMW enorm von der ungebrochen wachsenden Nachfrage in China. Die Volksrepublik ist inzwischen der wichtigste Automarkt der Welt und wird in den kommenden Jahren weiter kräftig zulegen. Doch auch in Nordamerika brummt das Geschäft mit teuren Limousinen und Geländewagen.

Lufthansa erwägt Ausbau von Ferienflieger Sun Express

Die Lufthansa und Turkish Airlines wollen den gemeinsam betriebenen Ferienflieger Sun Express offenbar zur Basis für eine weitere Partnerschaft machen. Die Lufthansa spielt derzeit Pläne für eine neue Billig-Marke auf Langstreckenflügen durch. "Turkish Airlines ist ein potenzieller Partner und wir sind in sehr fortgeschrittenen Gesprächen", hatte Lufthansa-Chef Carsten Spohr bei der Vorstellung der neuen Strategie der Airline gesagt. Am Donnerstag enthüllte der Konzern weitere Details. "Die Aussagen von Herrn Spohr beziehen sich auf Gespräche, Sun Express in eine mögliche Langstrecken-Plattform einzubringen", sagte eine Lufthansa-Sprecherin.

Ausgelöst wurde die Erklärung der Lufthansa durch Aussagen von Turkish Airlines, die an der Börse für Verwirrung sorgten. Die Türken hatten erklärt, dass es keine Projekte hinsichtlich Langstreckenflügen zwischen Turkish Airlines und der Lufthansa gebe. Nun ist klar: Die Gespräche beziehen sich auf Sun Express. Derzeit pendelt der Ferienflieger mit Heimatbasis im Touristenort Antalya hauptsächlich zwischen der Türkei und Deutschland. Er beförderte im vergangenen Jahr 6,7 Millionen Passagiere.

Niedrige Rohstoffpreise drücken auf Südzucker-Gewinn

Niedrige Rohstoffpreise haben den Gewinn von Südzucker im ersten Quartal gedrückt. Analysten hatten allerdings mit schlimmeren Zahlen gerechnet. Das verschafft der Aktie ein kräftiges Kursplus im MDax. Gesunkene Preise für Zucker und Biosprit haben Südzucker einen Gewinneinbruch im ersten Quartal eingebrockt. Das operative Ergebnis halbierte sich von März bis Mai auf 96 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz mit Zucker, Fruchtzubereitungen, Fertigessen oder Bioethanol sank gegenüber dem Vorjahresquartal um zehn Prozent auf 1,77 Milliarden Euro. Beim Endverbraucher kommen die niedrigeren Zuckerpreise aber kaum an, denn die Nahrungsmittelindustrie und der Einzelhandel geben ihre Ersparnis beim Einkauf kaum weiter.

Dem Statistischen Bundesamt zufolge war Zucker im Mai zwei Prozent billiger als vor einem Jahr. Der Zuckerpreis in der Europäischen Union sank dagegen um gut zwanzig Prozent auf 574 Euro je Tonne. Das lag daran, dass die EU an dem weitgehend regulierten Markt schon im vergangenen Jahr höhere Lieferungen zugelassen hatte, um den Preis zu drücken. Auch wurden mehr Importe nach Europa erlaubt, so dass der deutlich billigere Rohrzucker dem europäischen Rübenzucker stärker Konkurrenz machte.

Südzucker hatte bereits angekündigt, dass der operative Gewinn im ersten Quartal deutlich unter dem Vorjahreswert von 230 Millionen Euro liegen werde. Von Reuters befragte Analysten hatten deshalb mit einem noch schwächeren Ergebnis gerechnet. Das verschaffte der Aktie des im MDax notierten Zucker-Weltmarktführer ein Plus von mehr als vier Prozent auf Kurse über 15 Euro, nachdem sie binnen eines Jahres fast um 40 Prozent eingebrochen war.

Die Aussichten sind für das gesamte, im März begonnene Geschäftsjahr 2014/15 bleiben trüb. Der mehrheitlich von Bauern in Süddeutschland kontrollierte Konzern hielt an seiner zu Jahresbeginn stark gesenkten Prognose fest. Die Mannheimer erwarten einen Rückgang des Umsatzes um 500 Millionen Euro auf 7,0 Milliarden Euro. Nach dem Ergebnisrückgang um ein Drittel auf 658 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr soll das operative Ergebnis in diesem Jahr noch stärker auf 200 Millionen Euro schrumpfen, bekräftigte Zuckerproduzent. Für das zweite Quartal blieb der Ausblick des Vorstands daher pessimistisch: Das Ergebnis werde wiederum deutlich unter Vorjahr liegen.

Airbus setzt zur Luftfahrt-Show auf neuen A330

Airbus steht Insidern zufolge in den Startlöchern für die Einführung des modernisierten A330 zur Luftfahrtshow im britischen Farnborough, die in vier Tagen beginnt. Eine Entscheidung über die Ankündigung sei aber noch nicht gefallen, sagten die mit der Angelegenheit Vertrauten. Airbus wollte sich dazu nicht äußern.

Die Markteinführung des Jets A330neo hänge vom Interesse der Fluggesellschaften und Leasingfirmen ab, die gerade umworben würden, sagten die Insider. Allerdings stehe der europäische Flugzeugbauer kurz davor, zwei provisorische Käufer zu gewinnen. Der Verwaltungsrat hat für die Vermarktung des neuen Modells noch kein grünes Licht gegeben, ist aber bereit dafür bei entsprechenden Kundenzusagen.

Die Luftfahrtmesse in Farnborough bei London, die vom 14. bis 20. Juli veranstaltet wird, ist eines der wichtigsten Branchentreffen, das oft für die Präsentation neuer Modelle genutzt wird. Der A330 wurde vor 20 Jahren in Dienst gestellt und ist der Großraumjet, mit dem Airbus im Verhältnis die höchsten Gewinne erzielt. Eigentlich wurde erwartet, dass die Maschine von leichteren Modellen wie dem Airbus A350 oder dem 787 Dreamliner von Boeing verdrängt wird. Aber auch wegen der Verzögerungen beim 787 ist das Interesse von Kunden nach wie vor groß. Während der US-Konzern nun die 787-Bestellungen abarbeitet, will Airbus dem A330 neues Leben einhauchen.

Gerresheimer lockt mit Wachstumskurs Anleger an

Der Spezialverpackungshersteller Gerresheimer ist dank florierender Geschäfte mit der Pharmaindustrie auf Wachstumskurs. Nach Umsatz- und Gewinnsteigerungen im zweiten Quartal bekräftigte Konzernchef Uwe Röhrhoff am Donnerstag seine Jahresziele. "Wir sind voll im Plan. Unsere Wachstumsstrategie geht erfolgreich weiter", sagte Röhrhoff während einer Telefonkonferenz. "Die Nachfrage nach hochwertigen Verpackungen für Medikamente und Produkten zur einfachen und sicheren Selbstmedikation steigt weltweit weiter an."

Im zweiten Quartal des seit Dezember laufenden Bilanzjahres 2013/14 legte der Umsatz um 2,6 Prozent auf 335,4 Millionen Euro zu. Währungsbereinigt lagen die Erlöse sechs Prozent über dem Vorjahreswert. Der Betriebsgewinn (Adjusted Ebitda) des Pharma- und Kosmetikzulieferers kletterte um gut neun Prozent auf 65,1 Millionen Euro.

An der Börse sorgten die Nachrichten für einen Kurssprung. Mit einem Plus von knapp sechs Prozent auf 53,17 Euro setzten sich die Titel an die Spitze des Nebenwerteindex MDax. "Die Quartalszahlen zeigen, dass das Unternehmen auf einem guten Weg ist", kommentierte Torben Teichler von Hauck & Aufhäuser.

Im Gesamtjahr sollen die Erlöse währungsbereinigt um vier bis sechs Prozent über dem Vorjahreswert von 1,265 Milliarden Euro liegen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) soll 250 bis 265 (Vorjahr: 249,8) Millionen Euro erreichen.

Metro-Chef will Media-Saturn nicht verkaufen

Im Machtkampf mit Minderheitsgesellschafter Erich Kellerhals hält Metro an Europas größter Elektronikhandelskette Media-Saturn weiter fest. "Ich bin der Meinung, dass Media-Saturn großes Steigerungspotenzial hat. Wir alle im Vorstand sind der Meinung, wir sollten uns nicht davon trennen", sagte Konzernchef Olaf Koch auf einer Veranstaltung der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung in Düsseldorf. Ein etwaiges Angebot von Kellerhals müsse er jedoch aus rechtlichen Gründen prüfen. "Aber ich bin Vorstand und nicht Eigentümer der Metro. Das heißt, wenn es einen konkreten Vorschlag gäbe, dann müsste ich mir den gründlich anschauen. Das ist meine Pflicht." Auch Metro-Vorstand Pieter Haas hatte in einem Zeitungsinterview gesagt, Metro müsse ein "gutes Angebot" Kellerhals' aus Gründen der Sorgfaltspflicht prüfen - bislang liege ein solches aber nicht vor.

Kellerhals hält zwar nur 22 Prozent an der Elektronikkette, verfügt aber über umfassende Veto-Rechte. Anfang Mai hatte der Milliardär erneut eine Übernahme der Metro-Anteile ins Spiel gebracht und von Investoren gesprochen, die er an der Hand habe. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte im Juni von Branchenkennern erfahren, dass Metro und Kellerhals Möglichkeiten einer Trennung ausloten. Doch sei die Situation verfahren, es zeichne sich keine einfache Lösung ab.

PERSONAL-GERANGEL

In Branchenkreisen wird derzeit nicht damit gerechnet, dass der Media-Saturn-Gründer Kellerhals tatsächlich ein konkretes Kaufangebot auf den Tisch legt. Vielmehr könnte er auf einen Spin-Off setzen, sagten mehrere Insider. So könnte etwa der Metro-Anteil als Sachdividende ausgeschüttet werden. Koch sieht die Voraussetzungen für einen Spin-Off jedoch als schwierig an. "Man kann das Unternehmen nicht einfach abspalten und ohne die entsprechenden Voraussetzungen in andere Hände abgeben. Das wäre strategisch und auch aus Haftungs- und Verantwortungsgründen falsch." Metro sei weiter an einer Lösung mit Kellerhals interessiert. "Wir als Metro wollen die Situation befrieden und werden uns dafür mit allen sinnvollen Lösungsmöglichkeiten beschäftigen. Wir brauchen eine Lösung, die konstruktiv, tragfähig und vertretbar ist. Solange gibt es für uns nur eine Priorität, nämlich das Kerngeschäft voranzubringen", sagte Koch.

Auch eine Personalie sorgt für Zündstoff: Kellerhals drängt auf eine Abberufung von Haas, den der Handelsriese im Mai als stellvertretenden Vorsitzenden in den Media-Saturn-Vorstand entsandt hatte. Zuvor hatte Media-Saturn-Chef Horst Norberg entnervt das Handtuch geworfen. Kellerhals versucht Haas nun mit einer einstweiligen Verfügung vor dem Landgericht Ingolstadt aus dem Amt bei Media-Saturn zu drängen. Für den 22. Juli ist eine mündliche Anhörung angesetzt. Koch räumt Kellerhals kaum Chancen ein. "Wir sehen die Aussichten, Herrn Haas aus seinem Amt zu klagen, als gering an."

KAUFHOF-KARSTADT-ALLIANZ KEIN THEMA

Auch einer Allianz der Metro-Warenhaustochter Kaufhof mit der angeschlagenen Karstadt-Kette erteilte Koch eine Absage: "Karstadt ist für uns überhaupt kein Thema, nach wie vor", sagte er. Eine solche "Deutsche Warenhaus AG" ist schon seit Jahren ein Planspiel in der Branche: Kaufhof könnte Karstadt schlucken oder ein dritter Investor die beiden Warenhausriesen übernehmen. Doch Koch sieht keinen Verkaufsdruck, da Kaufhof anders als Karstadt auch Gewinn schreibt. "Der Kaufhof gehört zur Metro. Der Kaufhof hat eine super Perspektive. Wir sehen Wachstum, wir sehen Modernisierungsbedarf, wir werden weiterhin investieren", fasste Koch zusammen.

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Ausländische Unternehmen:

IBM investiert kräftig in der Hoffnung auf Durchbruch bei Chips

Der Computerriese IBM will mit Milliardeninvestitionen den nächsten Durchbruch in der Chip-Technologie erzwingen. Drei Milliarden Dollar will der US-Konzern in den kommenden fünf Jahren in die Chipforschung stecken, wie er am Mittwoch mitteilte. IBM hofft, mit einem Innovationsschub seine schwächelnde Hardware-Sparte wiederzubeleben. Im vergangenen Jahr hatte IBM konzernweit sechs Milliarden Dollar für Forschung und Entwicklung ausgegeben.

In einer Woche will der Konzern seine Bilanz des zweiten Quartals vorlegen. Im ersten Quartal war der Umsatz der Hardware-Sparte um 23 Prozent eingebrochen.

IBM setzt auf kleinere und effizientere Computer-Prozessoren. Dabei erforscht der Konzern neue Materialien zur Chipherstellung wie Nanoröhren aus Kohlenstoff, die stabiler und hitzebeständiger als die derzeit genutzten Werkstoffe sein und schnellere Verbindungen ermöglichen sollen. "Die Botschaft an unsere Investoren ist, dass wir an diesen Bereich glauben", sagte Tom Rosamilia von IBM. Die bisher gebräuchlichen Siliziumchips bieten nach Meinung von IBM keine großen Entwicklungsmöglichkeiten mehr. Die Amerikaner sind die einzige große Firma, die in die Carbonchip-Forschung investiert.

Boeing stichelt vor Luftfahrtshow gegen Airbus

Kampfansage von Boeing an Airbus : Die Amerikaner sehen sich im wachsenden Markt für Langstreckenflugzeuge als führend. "Wenn Airbus nichts an seiner Produktstrategie ändert, steuern sie auf 30 bis 35 Prozent Marktanteil zu", stichelte Randy Tinseth, Vize-Präsident bei Boeing für Marketing, mit Blick auf die nächste Generation an Großraum-Flugzeugen mit drei Sitzreihen. Boeings Modelle 787 und 777X vereinten bereits jetzt 65 Prozent aller Bestellungen auf sich, der Airbus A350 den Rest, sagte Tinseth. Diese Lücke werde sich vergrößern, wenn die Europäer nicht einen weiteren Jet entwickelten, der mit Boeing konkurriere.

Airbus zieht die Boeing-Zahlen in Zweifel und verweist darauf, sie selbst hätten in den letzten Jahren die meisten Aufträge bei den Großraumflugzeugen mit zwei Gängen an Land gezogen. Airbus steht Insidern zufolge in den Startlöchern für die Einführung des modernisierten Großraumjets A330 zur Luftfahrtshow im britischen Farnborough, die in vier Tagen beginnt.

Die Amerikaner setzen unterdessen auf eine weiter starke Nachfrage nach Verkehrsflugzeugen: Bis 2033 werde die Welt 36.770 neue Flugzeuge im Wert von 5,2 Billionen Dollar brauchen, erklärte der US-Flugzeugbauer am Donnerstag. Diese Prognose liegt gut vier Prozent höher als die des Vorjahres, als Boeing für die kommenden 20 Jahre einen Bedarf von 35.280 Flugzeugen im Wert von 4,8 Billionen Dollar vorhersagte.

Die größte Nachfrage werden Boeing zufolge die Flugzeuge mit nur zwei Sitzreihen wie die Boeing 737 oder der Airbus A320 auf sich ziehen. Gründe seien der Boom des Luftverkehrs in Asien und das Wachstum der dortigen Billigflieger.

dpa-AFX und Reuters