Der Umsatz kletterte um sechs Prozent auf 7,3 Milliarden Euro. Die Fresenius-Sparte Kabi, die auf flüssige Nachahmermedikamente spezialisiert ist, wuchs im dritten Quartal zwar langsamer als zuletzt, entwickelte sich jedoch besser als vom Konzern bisher erwartet.

Für das Gesamtjahr passte Vorstandschef Stephan Sturm die Prognose deshalb leicht nach oben an. Der Gewinn vor Sondereinflüssen soll währungsbereinigt nun um zwölf bis 14 Prozent steigen, erklärte der Konzern. Bisher hatte der Konzern ein Plus von elf bis 14 Prozent vorhergesagt. Beim Umsatz erwartet Fresenius wie bisher einen währungsbereinigten Anstieg von sechs bis acht Prozent.