Fresenius setzte 8,3 Milliarden Euro um, ein Plus von zwölf Prozent. Dabei profitierte der Konzern auch von der Übernahme des spanischen Klinikbetreibers Quironsalud.

"Die Aussichten für unsere Geschäfte bleiben ausgezeichnet", sagte Vorstandschef Stephan Sturm. "Deswegen bestätigen wir unsere Ziele." Für das Gesamtjahr rechnet er unverändert mit einem währungsbereinigtem Umsatzplus von 15 bis 17 Prozent, der Gewinn soll um 19 bis 21 Prozent zulegen. Im dritten Quartal lag das währungsbereinigte Gewinnplus bei 14 Prozent.

rtr