Der Umsatz erhöhte sich um drei Prozent auf 36,2 Milliarden Dollar. Das Unternehmen profitierte unter anderem von guten Geschäften mit Flugzeugmotoren. Der langjährige Vorstandschef Jeff Immelt sagte, das Wirtschaftsumfeld bleibe gut.

GE übernimmt zurzeit für 12,4 Milliarden Euro das Energiegeschäft des französischen Rivalen Alstom. Siemens hatte in dem wochenlangen Bieterkampf das Nachsehen. Die neuen Geschäfte sollen ab 2015 einen positiven Ergebnisbeitrag bringen.

Damit wird der Industriebereich - wie vom Management geplant - gestärkt. Der Finanzbereich soll dagegen verkleinert werden. GE teilte mit, seine nordamerikanische Finanztochter Synchrony Ende Juli an die Börse bringen zu wollen.

Reuters