Sein Unternehmen sei seit Jahren auf Wachstumskurs, und er sehe keinen Grund, warum sich daran etwas ändern sollte. Es gebe in Deutschland und auf Auslandsmärkten Potenzial. Außerdem seien Zukäufe möglich.

Bei der Vorlage der Quartalszahlen vor gut einem Monat hatte das Unternehmen noch darauf verzichtet, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr zu bekräftigen: Die politischen und wirtschaftlichen Krisen etwa in Russland und Südeuropa könnten die Entwicklung von Gerry Weber bremsen. Ursprünglich hatte der Vorstand im Bilanzjahr 2013/14 einen Umsatz von mindestens 900 (Vorjahr: 852) Millionen Euro und einen operativen Gewinn von mindestens 120 (105,8) Millionen Euro angepeilt.

Reuters