HP gab zudem für das zweite Geschäftsquartal bis Ende April einen Umsatzrückgang von sieben Prozent auf 25,5 Milliarden Dollar bekannt. Der Nettogewinn fiel auf etwa eine Milliarde Dollar nach 1,3 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Ohne Sonderposten betrug der Gewinn 87 Cent je Aktie und übertraf damit die Expertenerwartungen von 85 Cent. HP-Aktien legten im nachbörslichen Handel mehr als drei Prozent zu.

Der 75 Jahre alte Konzern will sein Computer- und Drucker-Geschäft in einer neuen Gesellschaft bündeln, getrennt von den zukunftsträchtigeren Bereichen mit Computerservern und Datenspeichern für Firmen sowie den sonstigen Dienstleistungen. Beide Geschäftsteile sollen an der Börse notiert werden. Sie steuern bislang jeweils etwa die Hälfte zum Umsatz und Gewinn bei. rtr