Schon die Ankündigung des Wechsels von Matthias Zachert von Merck zu Lanxess wurde von einem Kursfeuerwerk begleitet. Das werde, so der erfahrene Portfoliomanager, nun erst einmal für jede seiner Aktionen gelten, seien es neue Manager in Fernost, Kostensenkungen in der Zentrale oder der Verkauf von Randaktivitäten. Und auch der ganz große Wurf, nämlich der Verkauf der ganzen Firma an einen größeren Konkurrenten, werde zunehmend in die Diskussionen einfließen. Die operative Entwicklung von Lanxess wird diese Spekulation erst einmal nicht behindern. Die Zahlen für das erste Quartal seien den Analysten weitgehend annonciert. Wie weit die Aktie in diesem Umfeld steigen könnte? Mehr als 65 Euro hält der Fondsprofi für erreichbar. LA

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