Dabei soll es sich um ein Auftragsvolumen von gut zwei Milliarden Euro handeln. Zudem sei Rheinmetall zusammen mit Krauss Maffei in einem Bieterverfahren des australischen Verteidigungsministeriums über 1200 Radpanzer unter die letzten zwei Anbieter gekommen.

Rheinmetall war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Konzernchef Armin Papperger hatte aber im Frühjahr bereits seine Hoffnung auf den 2,5-Milliarden-Auftrag in Australien geäußert. Er betonte, einer der wichtigsten Auslandsmärkte für Rheinmetall sei der fünfte Kontinent, der über die nächsten zehn Jahre ein Rüstungsprogramm über umgerechnet 127 Milliarden Euro aufgelegt habe.

rtr