In den vergangenen zwölf Monaten war mit europäischen Standardaktien kein großer Staat zu machen. Als Beleg dafür kann der Euro STOXX 50 angeführt werden, der verglichen mit dem Stand von Mitte April 2015 deutlich im Minus notiert. Immerhin aber haben sich die Notierungen zuletzt deutlicher von dem im Februar aufgestellten Zwischentief abgesetzt. Vielleicht ein Vorbote für eine künftige wieder bessere Entwicklung. Charttechnisch gesehen halten die Analysten von Independent Research aber für eine weitere Verbesserung der Ausgangslage ein nachhaltiges Überwinden des Widerstands bei 3.100 Punkten für wichtig. Bei einem aktuellen Stand von 3.143 Punkten arbeitet der Index daran aber bereits kräftig.



Volkswirtschaftlich ist in einer Studie ansonsten von eingetrübten Aussichten die Rede. Zwar habe der Euroraum im vierten Quartal 2015 das elfte Quartal in Folge ein Wachstum verbucht, doch seit Jahresanfang hätten sich die konjunkturellen Perspektiven verschlechtert. Die Prognose für das Bruttoinlandsprodukt wurde vor diesem Hintergrund für 2016 von 1,7 Prozent auf 1,5 Prozent gesenkt und für 2017 von 1,8 Prozent auf 1,6 Prozent.

Ansonsten ist derzeit allgemein von einer Zahl an Risikofaktoren für Konjunktur und Finanzmärkte die Rede, die sich auf historisch hohem Niveau bewege. Die Analysten hoffen aber, dass eine neue Krise verhindert werden kann. Trotz zuletzt schwächerer Konjunktursignale wird auch die Verfassung der Wirtschaft letztlich als noch robust bezeichnet. Ähnlich sehe es auch auf Unternehmensebene aus. Die jüngsten Firmenergebnisse seien zwar nur gemischt ausgefallen, insgesamt würden die Unternehmen aber weiterhin solide dastehen. Mit dem angelaufenen Berichtsreigen für das erste Quartal 2016 stehe diese These jetzt aber auf dem Prüfstein.

Zur Bewertung der europäischen Aktienmärkte werden folgende Angaben gemacht: Beim EuroStoxx 50 Index bewege sich das KGV für 2017 und 2018 bei 11,7 und 10,7. Das vergleiche sich mit einem Durchschnittswert für die vergangenen zehn Jahre von 11,9. Beim Kurs-Buchwert-Verhältnis beträgt dieser Schnitt 1,4, während die Relation für das Jahr 2017 auf das 1,2-Fache beziffert wird. Die Dividendenrendite der EuroStoxx 50 Index-Vertreter wird zudem im Schnitt für 2017 auf 4,26 Prozent und für 2018 auf 4,52 Prozent taxiert.

Die Aussichten für die Aktienmärkte werden insgesamt pessimistischer als noch zum Jahreswechsel beurteilt, die Verantwortlichen gehen aber davon aus, dass das Jahr 2016 bei anhaltend hoher Volatilität im positiven Bereich abgeschlossen werden kann. Auf Ebene der Einzelwerte wird ausgewählten Titeln besonders viel zugetraut. Unter den europäischen Favoriten hat Börse Online fünf Aktien ausgewählt, die mit einer Kaufempfehlung von Independent Research ausgestattet sind.



Europa-Favorit von Independent Research, Nummer eins: LVMH SE (WKN: 853292, 154,50 Euro, alle Kurs- und Bewertungsangaben beziehen sich auf den Stand vom 20. April 2016)



Mit auf der Favoritenliste von Independent Research steht LVMH. Die Notiz ist hier zuletzt zwar nicht mehr vorwärts gekommen, aber damit schlägt sich der französische Luxusgüterkonzern (Hauptmarke ist Louis Vitton) speziell auch im Vergleich mit der eigenen Branche erstaunlich gut. Denn diese leidet unter anderem unter dem in China ausgefochtenen Kampf gegen die Korruption, die durch Sanktionen gedämpfte Konsumlust der Russen und Terroranschlägen, welche das Interesse der Touristen an wichtigen Luxus-Absatz-Städten wie Paris dämpfen.

Zu den von den Franzosen für das erste Quartal 2016 vorgelegten Umsatzzahlen (zur Gewinnentwicklung im ersten Quartal wurden wie üblich keine Angaben gemacht) heißt es von Seiten der Analysten, mit einem Anstieg von vier Prozent auf 8,62 Milliarden Euro seien diese leicht unter den eigenen Erwartungen von 8,80 Milliarden Euro ausgefallen. Ursächlich für ein auch organisch schwächeres Umsatzwachstum (plus 3,0 Prozent) sei Stagnation in dem größten Segment Mode & Lederwaren, das unter anderem durch einen Rückgang des Tourismus belastet worden sei. In den anderen Segmenten (Weine & Spirituosen, Parfüm & Kosmetik, Uhren & Schmuck sowie Selective Retailing) sei dagegen die Entwicklung erfreulich gewesen.

Wie zu erwarten gewesen sei, habe LVMH auf die Abgabe einer konkreten Ergebnisprognose für das Gesamtjahr verzichtet. Independent Research rechnet trotz der schwierigen Marktbedingungen auch auf Grund des hohen Diversifizierungsgrades und dem derzeitigen Bewertungsniveau weiter mit positiven Impulsen für den Aktienkurs. Die Gewinnprognosen bleiben unverändert und somit wird für 2017 mit einem Ergebnis je Aktie von 8,63 Euro gerechnet und für 2018 mit 9,21 Euro.

Für das kommende Jahr errechnet sich dadurch ein geschätztes KGV von 16,8. Das liegt klar unter dem Fünfjahres-Median von 18,5. Das Kaufurteil für den Titel wurde nach der Umsatzvorlage ebenfalls bestätigt. Es ist mit einem Kursziel von 185 Euro versehen, was um fast 20 Prozent über den aktuellen Notierungen liegt. Börse Online ist sogar noch etwas optimistischer. Denn eine Kaufempfehlung für LVMH ist sogar mit einem Kursziel von 194 Euro garniert.



Europa-Favorit von Independent Research, Nummer zwei: Inditex SA (WKN: A11873, 29,80 Euro)



Mit Inditex (Industria de Diseño Textil) stammt auch der zweite Mitfavorit aus dem Konsumsektor. Nur handelt es sich dabei um einen Modeanbieter, der sich mit seiner wichtigsten Marke Zara in etwa auf einer Ebene wie H&M und somit nicht im Luxusbereich bewegt. Dank einer starken Expansion sind die Spanier zum weltweit größten Bekleidungseinzelhändler aufgestiegen. Der vertikal integrierte Konzern deckt vom Design über Schneiderei bis hin zum Vertrieb alle Produktionsstufen intern ab, was laut der Schweizer Bank Sarasin einem einzigartigen Geschäftsmodell entspricht. Insgesamt besitze Inditex in der Industrie, wie es weiter heißt, über den höchsten Spielraum, um neueste Kollektionen vom Entwurf bis zur fertigen Ware innerhalb kürzester Zeit auf den Markt zu bringen und auf aktuelle Trends zu reagieren.

2015 wurde mit Aktivitäten in 88 Ländern ein Umsatz von 20,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Betrieben werden die folgenden acht Einzelhandelskonzepte: Zara, Pull & Bear, Massimo Dutti, Bershka, Stradivarius, Oysho, Zara Home und Uterqüe. Zara trägt dabei rund zwei Drittel zu Umsatz und Gewinn vor Steuern und Zinsen bei. 2016 sollen 400 bis 460 neue Läden eröffnet werden.

Die Zahlen für das vierte Quartal im Geschäftsjahr 2015/16 (31. Januar) hatte Independent Research wie folgt kommentiert: Der Umsatz wurde als besser als erwartet bezeichnet, die Ergebnisseite haben dagegen die Erwartungen verfehlt. Die erste Reaktion auf die Zahlenvorlage war im März dennoch positiv ausgefallen. Die Analysten rechnen auch künftig vor dem Hintergrund der angekündigtengeringen Kapitalintensität und dem Ausbau des Online-Geschäftes mit positiven Impulsen für die Aktie. Der Start in das neue Geschäftsjahr 2016/17 sei bisherigen Aussagen zufolge gut verlaufen.

Bei Sarasin geht man davon aus, dass es dank relativ geringer negativer Währungseffekte auf der Bruttomarge, solidem internem Umsatzwachstum und Flächenexpansion sowie stabilen Margen weiter gelingen wird, Marktanteile zu gewinnen und ein zweistelliges Gewinnwachstum zu erzielen. Daran glaubt grundsätzlich auch Independent Research, wie eine bestehende Kaufempfehlung dokumentiert. Trotz unveränderter Prognosen wurde zuletzt aber das Kursziel von 39,00 auf 36,00 Euro gesenkt. Das entspricht einem Kurspotenzial von fast 21 Prozent.

Bei einem für das Geschäftsjahr 2017/18 erwarteten Gewinn je Aktie von 1,16 Euro ergibt sich ein geschätztes KGV von 25,7. Optisch ist das eine hohe Bewertung, doch die Prämie im Branchenvergleich bewegt sich durchaus noch immer auf einem bisher typischen Niveau. Wie bei LVMH ist Börse Online auch hier noch optimistischer. Eine Kaufempfehlung ist mit einem Kursziel von 40 Euro versehen.



Europa-Favorit von Independent Research, Nummer drei: Enel S.p.A. (WKN: 928624, 3,93 Euro)



Nur unter Beobachten wird bei Börse Online der dritte Favorit von Independent Reserch geführt. Es handelt sich hierbei mit Enel um einen italienischen Energiekonzern, der in den Bereichen Stromerzeugung und Erdgas tätig ist. Mit Stromerzeugungskapazitäten von 90 Gigawatt zum Jahresende 2015 und einer im Vorjahr gelieferten Stromerzeugung von 284 Milliarden Kilowattstunden sowie einem Stromabsatz von 260 Milliarden Kilowattstunden und einem Gasabsatz von 8,9 Milliarden Kubikmeter zählen die Analysten die Gesellschaft zu den größten Energieversorgern in Europa.

Beteiligungen werden an den börsennotierten Unternehmen Endesa (70,1 Prozent), Enel Russia (56,4 Prozent) sowie Enersis (60,6 Prozent) gehalten. Neben Italien und Spanien ist der Enel-Konzern insbesondere in Nord- und Südamerika, Russland sowie Südosteuropa tätig. Der italienische Staat ist mit 23,6 Prozent an Enel beteiligt. Die Beteiligungsschwelle von 25 Prozent, die eine Sperrminorität nach sich zieht, wurde erst jüngst unterschritten. Verantwortlich dafür ist ein im Zuge der Komplettübernahme der Erneuerbaren Energien-Tochter EGP zum 31. März 2016 gestiegenes Grundkapital. Trotz dieser Veränderung bezeichnet Independent Research den Einfluss des Staates aber nach wie vor als bedeutend.

EGP wiederum spiele eine sehr wichtige Rolle beim Erreichen der bis 2019 gesetzten Ziele. Der gegenüber 2015 geplante Ergebnisanstieg von rund zwei Milliarden Euro beim EBITDA solle zu rund einem Drittel durch die Erneuerbare Energien-Sparte generiert werden. Die Ziele bis 2019 implizierten im Branchenvergleich ein überdurchschnittliches Ergebnis- und Dividendenwachstum.

Intern kalkulieren die Analysten für 2016 und 2017 mit Gewinnen je Aktie von 0,31 Euro und 0,34 Euro. Das entspricht für das kommende Jahr einem KGV von 11,6. Bei der Dividende ergibt sich bei einem Dividendenvorschlag von 0,16 Euro für 2015 eine Rendite von 4,07 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2017 wird mit einer weiteren Anhebung auf 0,18 Euro gerechnet.

Das Kaufen-Votum ist mit einem Kursziel von 4,60 Euro verbunden. Das lässt der Notiz theoretisch 17 Prozent Luft nach oben. Zu den Schwächen des Unternehmens werden unter anderm ein hoher Goodwill in der Bilanz im Vergleich zum Eigenkapital gezählt. Unter den Risiken wird zudem eine hohe Wettbewerbsintensität auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette angeführt. Börse Online hat den Titel auf der Beobachten-Liste.



Europa-Favorit von Independent Research, Nummer vier: Telefónica S.A. (WKN: 850775, 9,94 Euro)



Der vierte Mitfavorit stammt wie Inditex aus Spanien. Es dreht sich dabei um Telefónica, einem Telekommunikationskonzern, der mit einem Umsatz von 47,2 Milliarden Euro zu den Top 5 in Europa zu zählen ist. Durch Aktivitäten in lateinamerikanischen Ländern wie Brasilien, Argentinien, Mexiko, Peru und Ecuador, aber auch Deutschland, ist die Gesellschaft im Branchenvergleich geografisch breit diversifiziert. 2015 generierten Brasilien und Hispanoamerica gemeinsam mehr als 54 Prozent des Konzernumsatzes, der EBITDA-Beitrag habe 70 Prozent ausgemacht, wie die Analysten von LBBW vorrechnen.

Wegen der zahlreichen politischen und wirtschaftlichen Probleme in Lateinamerika wurden die dortigen Aktivitäten zuletzt an der Börse aber nicht immer als positiv wahrgenommen. Auch sonst werden die Aktivitäten an der M&A-Front durchaus skeptisch beobachtet. Am wichtigsten in dieser Hinsicht ist derzeit der geplante Verkauf des Mobilfunkgeschäftes O2 in Großbritannien an Hutchison Whampoa für rund10,25 Milliarden britische Pfund. Ob es dazu kommt, ist nach dem angekündigten entschiedenen Widerstand gegen ein Zusammengehen des Three-Netzwerkes von CK Hutchison mit dem britischen Arm von Telefónica durch die britischen Wettbewerbshüter aber unsicher. Die EU-Kommission wird darüber voraussichtlich am 19. Mai entscheiden. Für Telefónica wäre ein positiver Entscheid auch deshalb wichtig, weil ein Großteil des Erlöses zur Entschuldung betragen soll.

Personell ist ansonsten der erst kürzlich angekündigte Rücktritt des langjährigen Chefs César Alierta zu beachten, der durch den bisher für das Tagesgeschäft verantwortlichen José María Álvarez-Pallete ersetzt wird. Mit zu den wichtigsten Aufgaben des neuen starken Mannes dürfte eine Verbesserung der schuldenbeladenen Bilanz sein. Ein Mittel dazu könnte die Kürzung der Dividende sein. Independent Research rechnet derzeit aber nach wie vor auch für 2016 und 2017 mit einer unveränderten Dividende von 0,75 Euro je Aktie. Stimmt diese Annahme, würde sich bis auf weiteres gemessen am derzeitigen Aktienkurs eine Dividendenrendite von 7,5 Prozent einheimsen lassen. Das ist ziemlich üppig, zumal die Ausschüttung derzeit höher ist als der Gewinn.

Aufpäppeln der schuldenbeladenen Bilanz liegen. Eine Kürzung der Dividende wäre in dieser Hinsicht für den neuen starken Mann das beste Rezept, das er bieten kann. Independent Research-Analyst Markus Friebel geht für 2016 und 2017 aber mit einer Ergebnisverbesserung auf 0,71 Euro und 0,77 Euro aus. Das würde für das kommende Jahr einem geschätzten KGV von 12,9 entsprechen. Als Kursziel werden im Zuge einer Kaufempfehlung 11,30 Euro genannt. Eine Vorgabe, die um 13,7 Prozent über den derzeitigen Notierungen liegt.



Europa-Favorit von Independent Research, Nummer fünf: Roche Holding AG (WKN: 855167, 253,60 Schweizer Franken, 231,05 Euro)



Relativ schwach hat sich in der jüngeren Vergangenheit der Aktienkurs von Roche entwickelt, insbesondere dann, wenn man bedenkt, dass der Schweizer Pharmakonzern von vielen Anlegern gerne als ein Fels in der Brandung gesehen wird. Zu diesem Ruf trägt die Tatsache bei, dass die 1896 gegründete Gesellschaft mit den beiden Divisionen Pharma und Diagnostik zu den weltweit führenden Healthcare-Unternehmen zählt. Entwickelt und vertrieben werden dabei Produkte, die bei einer großen Anzahl von Krankheitsbildern, wie etwa Krebs- und Autoimmunerkrankungen helfen.

Auf das für das vierte Quartal 2015 vorgelegte Zahlenwerk hatte man bei Independent Research noch mit einer Korrektur der Gewinnprognose für 2016 von 14,52 Franken auf 12,02 Franken reagiert. Für 2017 wurde damals eine Vorhersage von 13,08 Franken beim Gewinn abgegeben. Schätzungen, die nach der am Dienstag erfolgten Präsentation von Ergebnissen für das erste Quartal 2016 aber wieder nach oben korrigiert wurden. Das im Januar von 320 Franken auf 310 Franken gesenkte Kursziel wurde aber bestätigt. Die bestehende Kaufempfehlung birgt somit ein Kurspotenzial von gut 22 Prozent. Börse Online nannte im Zuge einer Kaufempfehlung als Kursziel zuletzt 260 Euro.

Die Gewinnschätzungen von Independent Research für Roche im Jahr 2016 betragen nun 13,17 Franken und für 2017 sind es 14,69 Franken. Das entspricht für das kommende Jahr einem KGV von 17,3. Zu den Erstquartalszahlen heißt es, der Umsatz habe mit einem Plus von 4,9 Prozent auf 12,41 Milliarden Franken die eigenen Schätzungen von 12,25 Milliarden Franken übertroffen. In der Pharma-Division profitiere der Konzern neben dem Krebsmedikament Perjeta vor allem von Actemra gegen rheumatoide Arthritis sowie von Xolair (allergisches Asthma). In der Diagnostik-Sparte habe erneut das Geschäft mit der Immundiagnostik den wesentlichen Treiber dargestellt.

Darüber hinaus prüfe die US-Gesundheitsbehörde FDA das Immuntherapie Atezolizumab gegen Blasen- und Lungenkrebs im beschleunigten Zulassungsverfahren und für das Multiple Sklerose-Präparat Medikament Ocrelizumab habe man den Status eines Therapiedurchbruchs für primär progrediente multiple Sklerose zugesprochen bekommen. Insgesamt erhoffe man sich positive Impulse von einer aus aussichtsreich bezeichneten Medikamenten-Pipeline. Der Geschäftsausblick für 2016 sei bestätigt worden und beinhalte zu konstanten Wechselkursen ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich sowie einen Anstieg des Kerngewinns je Aktie, das über dem Umsatzwachstum liegen soll.

Die Verantwortlichen streben auch für 2016 eine Dividendenerhöhung an. Independent Research rechnet bei den Ausschüttungssätzen für 2016 und 2017 mit weiteren leichten Anhebungen von 8,10 Franken auf 8,45 Franken und 8,95 Franken. Für das Geschäftsjahr 2015 ergibt sich eine Dividendenrendite von rund 3,2 Prozent.