Für einen Händler lagen die Zahlen etwas unter den aus seiner Sicht optimistischen Erwartungen des Marktes. Insgesamt gewann die Telekom-Tochter inklusive Prepaidkunden netto sogar 8,2 Millionen Kunden hinzu.

Seit geraumer Zeit übertrifft T-Mobile US mit den Kundenzahlen immer wieder die eigenen Prognosen. US-Chef John Legere hat es mit seinem Kurs aus aggressivem Marketing und Rabatten geschafft, bei T-Mobile das Ruder nach Jahren der Trübsal herumzureißen und Sprint als drittgrößten Mobilfunker des Landes abzulösen./men/she/stb